Stabat Mater
Bearbeitung für Chor und Orgel (arr. Z. Szathmáry) 1896/97
Das Stabat Mater ist das letzte Werk von Giuseppe Verdi. Der Komponist vollendete es 1897 mit 84 Jahren. Ein Jahr später erschien das Stabat Mater zusammen mit dem etwas älteren Te Deum als Teil der Sammlung Quattro pezzi sacri im Druck. Verdi vertonte die Meditation über Maria im Angesicht ihres gekreuzigten Sohnes, einen Klassiker mittellateinischer Dichtung, in opernhaft-expressiver Manier für Chor und großes Orchester. Erstmals liegt Verdis Stabat Mater jetzt in einer kritischen Ausgabe vor.
Auch erhältlich in der Originalausgabe erhältlich (Carus 27.294/00).
Originalversion | Bearbeitung für Orgel |
Coro SATB, 3 Fl, 2 Ob, 2 Clt, 4 Fg, 4 Cor, 3 Tr, 4 Trb, Timpani, Cassa, Arpa, 2 Vl, Va, Vc, Cb | Coro SATB, Org |
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Zusatzinformationen zum Werk
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Komponist*in
Giuseppe Verdi
| 1813-1901Giuseppe Verdi wurde am 9. Oktober 1813 als Sohn eines Gastwirts und Kleinbauern in Le Roncole geboren. Obwohl er in einfachen Verhältnissen aufwuchs, war seine außergewöhnliche Begabung früh erkannt und erhielt Orgelunterricht, um dann - von einem Mäzen gefördert - in das Gymnasium in Busseto aufgenommen zu werden. Sein Mäzen Antonio Barezzi förderte ihn auch weiterhin, als ihn das Konservatorium in Mailand bereits abgelehnt hatte und ermöglichte ihm Privatunterricht. Nach einigen Jahren als Organist und Musikdirektor in Busseto, schaffte er den Durchbruch in Mailand mit der Premiere der Oper "Nabucco" im Jahr 1842. Seine nach 1850 entstandenen Werke zählen heute zu den Grundpfeilern des Opernrepertoires. zur Person
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Bearbeiter*in
Zsigmond Szathmáry
| 1939
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