Tota pulchra es, Maria
Offertorium aus der Missa sacra op. 147 1852
In seiner Missa sacra op. 147 hat der Protestant Robert Schumann das solistische Offertorium „Tota pulchra es, Maria“ eingefügt, ganz in der Tradition romantischer, katholischer Marienverehrung. Dieser wunderbar innige Satz für Solosopran, Solocello und Orgel lässt sich auch einzeln, z.B. im Gottesdienst oder bei einem Marienfest, hervorragend aufführen.
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Zusatzinformationen zum Werk
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Komponist*in
Robert Schumann
| 1810-1856Robert Schumann ist noch immer vor allem als Klavier- und Liedkomponist bzw. als Symphoniker präsent. In seinen späteren Schaffensjahren sah er hingegen in der Komposition von Chormusik einen wichtigen Schwerpunkt seiner Arbeit. Hier gilt es auch heute noch einen weitgehend unbekannten Schumann zu entdecken, dessen Chormusik Volkstümlichkeit und künstlerischen Anspruch zugleich meisterhaft verbindet. Carus bietet Schumanns sämtliche Werke für gemischten Chor und für Frauenchor a cappella und mit Klavier. Sie zeigen seine Experimentierfreude, seine Sensibilität in der Auswahl sowie musikalischen Umsetzung der Texte, nicht zuletzt aber sein eigenständiger Chorstil, der besonders auf raffinierte Details in der Gestaltung des Satzes setzt. zur Person
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Herausgeber*in
Hansjörg Ewert
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