Schütz: Becker-Psalter. Complete recording, Vol. 15 (Rademann) - CDs, Choir Coaches, Medien | Carus-Verlag

Heinrich Schütz Becker-Psalter. Complete recording, Vol. 15 (Rademann)

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Heinrich Schütz gilt gemeinhin als Meister der musikalischen Textvertonung – insbesondere des Bibelwortes in seiner unverstellten Gestalt, das für die lutherische Lehre einen maßgeblichen Stellenwert hat. Für die Vertonung von gereimten Texten dagegen finden sich im Schützschen Œuvre nur wenige Beispiele. Eines davon ist der sogenannte ‚Becker-Psalter‘, eine Sammlung von Psalm-Übersetzungen des Leipziger Theologen Cornelius Becker. Schütz befasste sich kurz nach dem Tod seiner Frau mit der Sammlung und vertonte zahlreiche Verse. In der 15. Folge der Schütz-Gesamteinspielung präsentiert nun Hans-Christoph Rademann mit seinem Dresdner Kammerchor eine farbenreiche Interpretation dieser schlichten, klaren und volksnahen Kompositionen. Der Querschnitt der CD orientiert sich dabei an der Psalmen-Auswahl, die Schütz für seine Psalmen Davids (Carus 83.255) machte – entstanden ist gleichsam eine Schwestern-CD zu diesen prächtigen, mehrchörigen Werken.
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  • Der Herr sprach zu meim Herren
  • Was haben doch die Leut im Sinn
  • Ach Herr, mein Gott, straf mich doch nicht
  • Aus tiefer Not schrei ich zu dir
  • Es ist ein Freud dem Herzen mein
  • Mit Dank wir sollen loben
  • Wer nicht sitzt im Gottlosen Rat
  • Wie sehr lieblich und schöne
  • Wohl dem, der in Gottesfurcht steht
  • Ich heb mein Augen sehnlich auf
  • Danket dem Herren, gebt ihm Ehr
  • Der Herr ist mein getreuer Hirt
  • Ich will von Herzen danken Gott dem Herren
  • Singet dem Herrn ein neues Lied
  • Jauchzet dem Herren, alle Welt
  • An Wasserflüssen Babylon
  • Nun lob, mein Seel, den Herren
  • Wenn Gott einmal erlösen wird
  • Nicht uns, nicht uns, Herr, lieber Gott
  • Lobt Gott in seinem Heiligtum
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Compact Disc Carus 83.276/00, EAN 4009350832763 CD, Jewel Case
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19,90 € / St.
  • Heinrich Schütz gilt als der erste deutsche Musiker von europäischem Rang. Ab 1599 als Chorknabe am Hof des Landgrafen Moritz von Hessen-Kassel erhielt er eine umfassende Schulbildung. 1608 begann er ein Jurastudium in Marburg, das er jedoch schon 1609 abbrach, um mit Unterstützung des Landgrafen bei Giovanni Gabrieli, Organist an San Marco zu Venedig, Komposition zu studieren. 1613 kehrte Schütz nach Kassel zurück, wurde aber schon zwei Jahre später vom Kurfürsten Johann Georg I. von Sachsen als „Organist und Director der Musica” an den Dresdner Hof „abgeworben“, wo er von 1617 bis zu seinem Tod das Amt des Hofkapellmeisters innehatte. Seine großen Vokalzyklen markierten den Höhepunkt von Schütz’ Ansehen in Deutschland und Nordeuropa. Doch diese stellen nur einen Teil des Schütz’schen Opus dar; einzelne Werke sind in Sammeldrucken mit Werken anderer Komponisten vertreten, andere nur handschriftlich überliefert, vieles ist verloren gegangen. Die Stuttgarter Schütz-Ausgabe erschließt Schütz‘ vollständiges Oeuvre, alle Werke erscheinen auch in praktischen Urtext-Ausgaben. zur Person
  • Klaus-Martin Bresgott wurde 1967 in Greifswald geboren. Er studierte anfänglich evangelische Theologie, später Germanistik und Kunstgeschichte (M.A.), parallel Chorleitung. Engagements als Ensemblesänger führten ihn an die namhaftesten Konzertorte Europas unter René Jacobs, Marcus Creed, Daniel Reuss, Hans-Christoph Rademann und Fabio Luisi in der Regie von Sasha Waltz, Luc Perceval, Barrie Kosky und anderen. Sein Augenmerk liegt auf der Ensemblearbeit im epochen- und fächerübergreifenden Kontext. Dabei arbeitet er regelmäßig mit Komponisten und Dichtern unserer Zeit wie Thomas Jennefelt und Frank Schwemmer sowie Christa Wolf (†) und Christian Lehnert zusammen. Neben kunstwissenschaftlichen Arbeiten, wie zu Ernst Barlach und zum Sakralbau der klassischen Moderne, hat er Chorbücher herausgegeben – u. a. Frau Musica spricht. Chorbuch Reformation (2011), Chorbuch Leonhard Lechner (2014, Carus 4.022), Vier Weihnachtsmotetten (2015, Carus 7.389) und Die Weihnachtsgeschichte op. 10 (2015, Carus 10.011) von Hugo Distler, zuletzt Lieb, Leid und Zeit und Ewigkeit. Ein Liederbuch für alle Tage (2020). Für die Gesamtaufnahme der Geistlichen Chormusik op. 12 von Hugo Distler wurde er 2008 mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik, für Samuel Scheidt: Cantiones Sacrae 2019 mit dem französischen Choc de Classica ausgezeichnet. zur Person
  • Strahlend, transparent, homogen und flexibel: Für seine einzigartige Klangkultur wird der Dresdner Kammerchor international geschätzt. Der künstlerische Leiter Hans-Christoph Rademann prägte diesen unverwechselbaren Klang seit der Gründung 1985 und führte den Chor zu weltweitem Renommee. Das vielfältige Repertoire des Chores hat sein Fundament in der Barockmusik, beson¬derer Schwerpunkt ist die sächsische Hofmusik. Als kultureller Botschafter Dresdens und Sachsens hält der Chor das musikalische Erbe seiner Heimat lebendig und macht es einem internationalen Publikum bekannt. Als prominentes Beispiel dafür steht die weltweit erste Heinrich-Schütz-Gesamteinspielung, die 2019 vollendet wurde, im Carus-Verlag erschienen und mehr¬fach preisgekrönt ist: unter anderem wurde die Schütz-Johannespassion 2016 mit dem Jahrespreis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet; die letzte Folge der Edition mit »Psalmen und Friedensmusiken« wurde mit dem Opus Klassik 2020 geehrt. Auch zahlreiche Werke anderer mitteldeutscher Meister wie Johann Adolf Hasse, Johann David Heinichen und Jan Dismas Zelenka hat der Chor in Zusammenarbeit mit dem Dresdner Barockorchester und weiteren musikalischen Partnern wiederentdeckt, wiederaufgeführt und auf CD aufgenommen. Neben der Chorsinfonik aus Klassik und Romantik liegt ein weiterer Repertoire-Fokus auf anspruchsvollen A-cappella-Werken des 19. und 20. Jahrhunderts. Dazu zählt Musik von Johannes Brahms, Max Reger, Olivier Messiaen, Francis Poulenc, Arnold Schönberg und Herman Berlinski. Seit Jahren widmet sich der Dresdner Kammerchor intensiv der mo¬dernen und zeitgenössischen Musik: mit Uraufführungen, Erstaufführungen und eigenen Auftragswerken. Dieses Engagement vertiefen auch vielfältige Musikvermittlungs- und Nachwuchsprojekte. 2009 initiierten Hans-Christoph Rademann und der Dresdner Kam¬merchor die Dresdner Chorwerkstatt für Neue Musik, die 2018 zum 4. Mal stattfand. Für seine Verdienste um die zeitgenössische Chormusik wurde der Chor mit einem Förderpreis der Ernst von Siemens Musikstiftung ausgezeichnet. Der Dresdner Kammerchor gastiert in Musikzentren und bei Festivals in ganz Europa. Tourneen führten die Sänger nach Israel, Indien, Taiwan, China, Mexiko, Südamerika, Südafrika und in die USA. Zu den musikalischen Partnern gehörten bisher René Jacobs, Sir Roger Norrington, Ádám Fischer, Václav Luks, Stefan Parkman, Trevor Pinnock, Chris¬toph Prégardien, Jos van Immerseel, Herbert Blomstedt, Omer Meir Wellber, Christian Thielemann, Riccardo Chailly und Reinhard Goebel sowie die Sächsische Staatskapelle Dresden, das Gewandhausorchester Leipzig, das BBC Philharmonic Orchestra, Anima Eterna Brugge, die Akademie für Alte Musik Berlin und die Bamberger Symphoniker. Regelmäßig arbeitet der Chor mit dem Wroc"naw Baroque Orchestra zusammen. Seinen Strahlend, transparent, homogen und flexibel: Für seine einzigartige Klangkultur wird der Dresdner Kammerchor international geschätzt. Der künstlerische Leiter Hans-Christoph Rademann prägte diesen unverwechselbaren Klang seit der Gründung 1985 und führte den Chor zu weltweitem Renommee. Das vielfältige Repertoire des Chores hat sein Fundament in der Barockmusik, beson¬derer Schwerpunkt ist die sächsische Hofmusik. Als kultureller Botschafter Dresdens und Sachsens hält der Chor das musikalische Erbe seiner Heimat lebendig und macht es einem internationalen Publikum bekannt. Als prominentes Beispiel dafür steht die weltweit erste Heinrich-Schütz-Gesamteinspielung, die 2019 vollendet wurde, im Carus-Verlag erschienen und mehr¬fach preisgekrönt ist: unter anderem wurde die Schütz-Johannespassion 2016 mit dem Jahrespreis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet; die letzte Folge der Edition mit »Psalmen und Friedensmusiken« wurde mit dem Opus Klassik 2020 geehrt. Auch zahlreiche Werke anderer mitteldeutscher Meister wie Johann Adolf Hasse, Johann David Heinichen und Jan Dismas Zelenka hat der Chor in Zusammenarbeit mit dem Dresdner Barockorchester und weiteren musikalischen Partnern wiederentdeckt, wiederaufgeführt und auf CD aufgenommen. Neben der Chorsinfonik aus Klassik und Romantik liegt ein weiterer Repertoire-Fokus auf anspruchsvollen A-cappella-Werken des 19. und 20. Jahrhunderts. Dazu zählt Musik von Johannes Brahms, Max Reger, Olivier Messiaen, Francis Poulenc, Arnold Schönberg und Herman Berlinski. Seit Jahren widmet sich der Dresdner Kammerchor intensiv der mo¬dernen und zeitgenössischen Musik: mit Uraufführungen, Erstaufführungen und eigenen Auftragswerken. Dieses Engagement vertiefen auch vielfältige Musikvermittlungs- und Nachwuchsprojekte. 2009 initiierten Hans-Christoph Rademann und der Dresdner Kam¬merchor die Dresdner Chorwerkstatt für Neue Musik, die 2018 zum 4. Mal stattfand. Für seine Verdienste um die zeitgenössische Chormusik wurde der Chor mit einem Förderpreis der Ernst von Siemens Musikstiftung ausgezeichnet. Der Dresdner Kammerchor gastiert in Musikzentren und bei Festivals in ganz Europa. Tourneen führten die Sänger nach Israel, Indien, Taiwan, China, Mexiko, Südamerika, Südafrika und in die USA. Zu den musikalischen Partnern gehörten bisher René Jacobs, Sir Roger Norrington, Ádám Fischer, Václav Luks, Stefan Parkman, Trevor Pinnock, Chris¬toph Prégardien, Jos van Immerseel, Herbert Blomstedt, Omer Meir Wellber, Christian Thielemann, Riccardo Chailly und Reinhard Goebel sowie die Sächsische Staatskapelle Dresden, das Gewandhausorchester Leipzig, das BBC Philharmonic Orchestra, Anima Eterna Brugge, die Akademie für Alte Musik Berlin und die Bamberger Symphoniker. Regelmäßig arbeitet der Chor mit dem Wroc"naw Baroque Orchestra zusammen. Seinen Wurzeln bleibt der Dresdner Kammerchor durch eine Kooperation mit der Hochschule für Musik Dresden verbunden.Wurzeln bleibt der Dresdner Kammerchor durch eine Kooperation mit der Hochschule für Musik Dresden verbunden. zur Person
  • Der Dirigent Hans-Christoph Rademann ist ein ungemein vielseitiger Künstler mit einem breiten Repertoire, der sich mit gleicher Leidenschaft und Expertise der Aufführung und Wiederentdeckung Alter Musik wie der Uraufführung und Pflege Neuer Musik widmet.Geboren in Dresden und aufgewachsen im Erzgebirge, wurde er früh geprägt von der gro¬ßen mitteldeutschen Kantoren- und Musiktradition. Er war Schüler im traditionsreichen Kreuzgymnasium, Mitglied des berühmten Kreuzchors und studierte an der Musikhoch¬schule Dresden Chor- und Orchesterdirigieren. Während seines Studiums gründete er den Dresdner Kammerchor und formte ihn zu einem internationalen Spitzenchor, der bis heute unter seiner Leitung steht. Seit 2013 ist Hans-Christoph Rademann der Akademieleiter der Internationalen Bachakademie Stuttgart. Hans-Christoph Rademann verbindet eine regelmäßige Zusammenarbeit mit führenden Chören und Ensembles der internationalen Musikszene. Von 1999 bis 2004 war er Chefdirigent des NDR-Chors und von 2007 bis 2015 Chefdirigent vom RIAS Kammerchor. Gastdirigate führten und führen ihn zur Nederlandse Bachvereniging, dem Collegium Vocale Gent, der Akademie für Alte Musik, dem Freiburger Barockorchester, der Deutschen Radiophilharmonie Saarbrücken Kaiserslautern, dem Sinfonieorchester Basel, dem Orchestre Philharmonique de Luxembourg u.a. Für seine künstlerische Arbeit ist Hans-Christoph Rademann mit Preisen und Ehrungen ausgezeichnet worden, darunter die Johann-Walter-Plakette des Sächsischen Musikrats (2014), die Sächsische Verfassungsmedaille (2008), der Förder- sowie der Kunstpreis der Landeshauptstadt Dresden (1994 bzw. 2014). Mehrmals erhielt er für seine zahlreichen CD-Aufnahmen den Preis der Deutschen Schallplattenkritik (zuletzt 2016) sowie den Grand Prix du Disque (2002), den Diapason d’Or (2006 & 2011), den CHOC de l’année 2011 und den Best Baroque Vocal Award 2014. 2016 wurde er mit dem Preis der Europäischen Kir¬chenmusik der Stadt Schwäbisch Gmünd ausgezeichnet. Seine beispielhafte Interpretation und Einspielung der gesamten Werke von Heinrich Schütz mit dem Dresdner Kammerchorbeim Stuttgarter Carus-Verlag, die 2018 ihren Abschluss fand, erhielt im selben Jahr denneu gestifteten Heinrich-Schütz-Preis sowie den OPUS KLASSIK 2020.Hans-Christoph Rademann ist Professor für Chorleitung an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden. Außerdem ist er Intendant vom Musikfest Erzgebirge, Botschafter des Erzgebirges und Schirmherr des Christlichen Hospizdienstes Dresden. zur Person
  • Der Tenor Tobias Mäthger studierte Gesang, Dirigieren sowie Schulmusik in Dresden und ist als freischaffender Sänger, Dirigent, Pädagoge und Kirchenmusiker tätig. Bereits heute kann er auf eine vielfältige, erfolgreiche nationale und internationale Konzerttätigkeit zurückblicken. Er ist Mitglied und Solist des Dresdner Kammerchores, ebenso gehört er dem Solistenensemble des Musikpodiums Stuttgart unter Frieder Bernius an. Daneben arbeitete er mit namhaften Künstlern und Ensembles wie z. B. Marc Minkowski, Rafael Frübeck de Burgos, der Dresdner Staatskapelle, der Dresdner Philharmonie, der Bremer Kammerphilharmonie, dem Dresdner Kreuzchor, der Rheinischen Kantorei u. v. a. als Solist oder im Rahmen von Einstudierungen zusammen. zur Person
  • Bariton Martin Schicketanz studierte in der Liedund Konzertklasse der HfM Dresden bei Christiane Junghanns und Olaf Ba¨r. Er beschäftigt sich vorrangig mit Barockmusik und erhielt besondere Inspiration von Ludger Rémy, Dorothee Mields und Peter Harvey. Auf verschiedenen Festivals (u.a. Gstaad Menuhin Festival (CH), BOZAR Festival (BE), Bachwoche Ansbach, Musikfest Stuttgart und dem Telemann-Festtage Magdeburg) arbeitete er mit namhaften Ensembles wie dem Collegium 1704, dem Collegium Marianum oder der Bachakademie Stuttgart. Eine enge Zusammenarbeit verbindet ihn mit Hans-Christoph Rademann, unter welchem er an der Gesamteinspielung der Werke von Heinrich Schütz des Dresdner Kammerchores beteiligt ist und regelmäßig weitere Basspartien übernimmt. zur Person
  • Stefan Maass spezialisierte sich nach Studien der klassischen Gitarre und der Laute auf die Musik des 17. und 18. Jahrhunderts – solistisch und im Continuospiel. Er ist Schlossherr auf Schloss Batzdorf bei Meißen und Mitbegründer der Batzdorfer Hofkapelle. Regelmäßig konzertiert er an den Opernhäusern in Halle und Karlsruhe, der Semperoper Dresden und dem Gran Teatre del Liceu in Barcelona. Zu den zahlreichen CD-Produktionen zählen Arbeiten mit dem Dresdner Kammerchor unter Hans Christoph Rademann und der Capella Sagittariana, der Dresdner Staatskapelle, Thomas Quasthoff, Daniel Hope und der Altistin Britta Schwarz, des weiteren mit den Schauspielern Corinna Harfouch und Michael Quast. Im März 2000 erhielt Stefan Maass den renommierten Arras-Preis für Kunst und Kultur in Dresden. zur Person
  • Ihr Violinstudium absolvierte Margret Baumgartl in Dresden bei Günter Friedrich und in München bei Urs Stiehler. Bereits seit dieser Zeit widmet sie sich der authentischen Aufführungspraxis auf historischem Instrumentarium und arbeitet zusammen u. a. mit René Jacobs, Frieder Bernius, Jos van Immerseel und Hans- Christoph Rademann. Ihr wichtigster Lehrer und Kammermusikpartner auf dem Gebiet der Alten Musik war Reinhard Goebel, mit dem sie von 2002 bis 2006 als Mitglied von Musica Antiqua Köln Konzerte in Europa, den USA und Kanada gab und einen Fernsehfilm über Bachs Die Kunst der Fuge produzierte. Seit 2004 ist Margret Baumgartl Konzertmeisterin des Dresdner Barockorchesters. zur Person
  • Matthias Müller lebt als freischaffender Musiker in Freiburg im Breisgau. Seit dem Ende seines Studiums geht er einer ausgiebigen, internationalen Konzerttätigkeit nach und wirkte bei vielen CDProduktionen mit. Sein Instrumentarium umfasst die gesamte Gambenfamilie, einschließlich verschiedener Violonetypen und der Lyra da gamba. Seit dem Jahr 2000 ist er fest mit dem Ensemble Cantus Cölln verbunden und arbeitet darüber hinaus mit verschiedenen anderen renommierten Ensembles und Dirigenten zusammen. zur Person

Rezensionen

... Unbedingte Hörempfehlung für interessierte Chorleiterinnen und auch deren Sängerinnen!

Monika Fahrnberger, singende Kirche, 4/2019



... Hans-Christoph Rademann's interpretation is spot-on. The Dresdner Kammerchor sings with unaffected simplicity, letting the inherent beauty of these settings shine through.
Ralph Graves, University of Virginia, WTJU 91.1FM, 04.06.2018



...sung with sensitivity by the Dresdner Kammerchord (with excellent soloists from the choir) and continuo. The congregational simplicity of these 20 metrical psalms in German, a mourning tribute to the composer's second wife, make for plain and wholesome liturgical fair, offered up with admirable sincerity.

Choir and Organ, Januar/Februar 2018



... Assigning various soloists and chorus to alternating stanzas, he [Rademann] shows how inventive a simple hymn can sound.
Loewen, American Record Guide, November/Dezember 2017

... They [the singers] deliver excellent performances; the text is always in the centre and clearly intelligible.
Johan van Veen, MusicWeb International, 28.11.2017



... soloists and the choir are on excellent form. They have a beautiful tone, which makes me want to hear more recordings in this wonderful series ...
Stuart Sillitoe, Musicweb-International, Juni 2017




... Hans-Christoph Rademanns Dresdner Kammerchor zeigt exemplarisch, wie diese Verse zu lebendiger Musik werden können. ... Rademanns Schütz-Einspielung setzt weiter Maßstäbe.
Karsten Blüthgen, Chorzeit, Mai 2017



... Diese [20 Psalmlieder] werden auf der vorliegenden CD zudem möglichst abwechslungsreich präsentiert: vokal nur mit Continuo-Begleitung oder auch mit colla-parte spielenden Instrumenten ...
Michael Wersin, Rondomagazin, 06.05.2017



... Die CD bringt die schlichte, klare Komposition zur Geltung, wozu auch die hervorragenden Solisten ihren Teil beitragen.
Tiroler Tageszeitung, Mai 2017

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