Drei Songs für Kinder (+CD)
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Komponist*in
Peter Schindler
| 1960Peter Schindler (26. April 1960 in Altensteig, Kr. Calw) studierte Schulmusik, Komposition und Orgel sowie Jazz und Popularmusik an der Musikhochschule Stuttgart. Zu seinen Werken zählen Chansons, Instrumentalstücke, Geistliche Werke, Musik für Ballett und Schauspiel sowie Musicals, Singspiele und Lieder für Kinder und Jugendliche. Als Organist und Pianist führt er mit verschiedenen Ensembles und Interpreten vorwiegend eigene Kompositionen im In- und Ausland auf. Konzertreisen mit dem von ihm gegründeten Quintett Saltacello sowie der Gruppe Pipes and Phones führten ihn nach China, Dänemark, Frankreich, Italien, Korea, Österreich, Polen, Skandinavien, Taiwan, Tschechien sowie in die Schweiz und die USA. Sowohl als Solist als auch im Zusammenspiel mit unterschiedlichen Partnern hat er zahlreiche Stücke eingespielt und auf Tonträgern veröffentlicht. Weitere Informationen finden Sie im Internet auf der Seite www.peter-schindler.de zur Person
Rezensionen
Schindler: Drei Songs für Kinder
Schindler: Drei Songs für Kinder
Von Peter Schindler liegen uns acht Songs vor, alle einzeln erschienen mit sämtlichem Aufführungsmaterial. Die acht ca. fünfminütigen Stücke sind in der Anlage, Schwierigkeit, Thematik und Tonsprache ähnlich:
– ein- bis dreistimmiger Kinderchor mit Instrumentalbegleitung (Klavier und Rhythmusgruppe), wobei der Chorpart immer selbständig ist, also nicht vom Klavier colla voce, sondern nur mit Rhythmusakkorden begleitet wird. Das ergibt zwar ein klares Chorbild, erhöht aber die Anforderungen an den Chor. Auch die anderen Instrumente geben nur Rhythmus und Sound.
– alle Stücke stehen im modernen Songstil mit entsprechendem rhythmischen Feeling, sie sind aber durchaus anspruchsvolle Chormusik und erfordern einen wendigen Kinderchor. Allerdings kann man die Songs auch einstimmig wiedergeben, wenn sie frisch und stilgerecht gesungen werden.
– die Thematik ist durchaus kindgerecht, aber in modernen Bildern und Wendungen.
– die Tonsprache ist plastisch und fetzig, vokal gedacht wie sprachlich packend.
Quelle: Schwäb. Sängerzeitung 4/97
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