Die dreisätzige Orgelsonate Nr. 7 in f-Moll op. 127 stammt aus dem Jahr 1881. Auf ein Präludium mit fünf markanten Themen folgt ein Andante, das Rheinberger selbst Jahre später als Rhapsodie für Violine oder Oboe und Orgel bearbeitet hat. Das Finale enthält eine Fuge mit zwei Themen.
Einzelausgabe aus der Rheinberger-Gesamtausgabe
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Zusatzinformationen zum Werk
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Komponist*in
Josef Gabriel Rheinberger
| 1839-1901Josef Gabriel Rheinberger, geb. 1839 in Vaduz, gest. 1901 in München. Schüler von J.G. Herzog, J.J. Maier und Fr. Lachner. Gilt als einer der bedeutendsten Lehrerpersönlichkeiten des 19. Jahrhunderts; wirkte ab 1859 als Lehrer an der Königlichen Musikschule in München, später als Professor für Komposition und Orgel; 1877 Hofkapellmeister. Aus seinem umfangreichen Opus ragen die 20 Orgelsonaten hervor; wertvoll sind neben den Kammermusikwerken auch seine geistlichen und weltlichen Chorwerke. zur Person
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Herausgeber*in
Martin Weyer
| 1938-2016
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