Benachrichtigung
Sie müssen sich einloggen, um per Mail benachrichtigt werden zu können.
AnmeldenGiacomo Puccinis Opern sind weitgehend dramatisch durchkomponiert. Nur an wenigen Stellen erlaubt sich der Meister des Verismo ein längeres Verweilen in Form einer Arie. Diese Arien sind Highlights seiner Opern und werden gerne auch konzertant aufgeführt.
Der italienische Dirigent Andreas Gies hat die bekanntesten Arien und Duette Puccinis für eine reduzierte Bläserbesetzung bearbeitet, um deren Aufführung auch in kleineren Rahmen zu ermöglichen. Die Streicherbesetzung kann angepasst werden, sollte aber wegen der vielen Divisi nicht zu klein ausfallen.
„Che gelida manina“ ist herzergreifender Ausdruck der ersten Liebe und des romantischen Aufbruchs: In dieser berühmten Szene des ersten Akts trifft Rodolfo, der junge mittellose Dichter, auf seine bezaubernde Nachbarin Mimì und verfällt ihr augenblicklich. Eine innige Liebeserklärung, welche die Schönheit und Zartheit von Mimì zelebriert und den Beginn einer leidenschaftlichen Beziehung markiert.
Für einen ausgewogenen Klang empfehlen wir eine Mindestbesetzung der Streicher von 5-4-3-3-2.