Mozart: Missa brevis in B - App / Übehilfe | Carus-Verlag

Wolfgang Amadeus Mozart Missa brevis in B

KV 275 (272b), 1777

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Eine heiter-beschwingte Grundstimmung kennzeichnet die Missa Brevis in B KV 275, der Alfred Einstein „eine Feinheit unauffälliger Polyphonie und vor allem chromatische Bewegtheit und Kühnheit“ attestierte. Sehr nützlich erweist sich carus music für das Üben der dialogisch verzahnten Solo- und Tuttiabschnitte, bei den chromatisch zum Teil heiklen Stimmbewegungen unterstützt der Coach die Orientierung.

Einfach Üben. Jederzeit. Überall. 
Ob zu Hause am Tablet oder PC oder unterwegs am Smartphone: Mit carus music, the Choir Coach, haben Sie Ihre Chorwerke immer zum Üben dabei! Auf allen Endgeräten können Sie mit der Chor-App carus music Ihre Notenausgabe zusammen mit einer erstklassigen Einspielung hören und mit einem Coach dabei leicht Ihre eigene Chorstimme üben. Mit carus music ist Ihre Konzert-Vorbereitung einfach, effizient und mit Spaß zu meistern!


Es musizieren: Agnès Mellon (soprano), Elisabeth Graf (alto), Oly Pfaff (tenore), Franz-Josef Selig (basso) – Kölner Kammerchor, Collegium Cartusianum – Peter Neumann  

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  • Kyrie

    Kyrie eleison.
    Christe eleison.
    Kyrie eleison.

    Gloria

    Et in terra pax hominibus bonae voluntatis.
    Laudamus te. Benedicamus te. Adoramus te. Glorificamus te.
    Gratias agimus tibi propter magnam gloriam tuam.
    Domine Deus, Rex caelestis, Deus Pater omnipotens.
    Domine Fili unigenite, Jesu Christe.
    Domine Deus, Agnus Dei, Filius Patris.
    Qui tollis peccata mundi, miserere nobis,
    suscipe deprecationem nostram.
    Qui sedes ad dexteram Patris, miserere nobis.
    Quoniam tu solus Sanctus.
    Tu solus Dominus.
    Tu solus Altissimus, Jesu Christe.
    Cum Sancto Spiritu, in gloria Dei Patris.
    Amen.

    Credo

    ...

  • (Abrigded Foreword of the Edition Carus 40.629/03

    Bernhard Janz
    Translation: John Coombs

    To a greater extent than almost any others, Mozart's Masses combine a very high degree of artistic accomplishment and tonal beauty with fulfilment of the demands made by the Liturgy. Even the textually expansive move­ments Gloria and Credo are, in most of Mozart's Masses, short enough to meet the requirements of a festive service, today as in his time. The choral parts are not too difficult for well-trained amateur singers, and in most cases even the solo sections are – given the necessary technical ability, vocal qualities and careful preparation – performable by non-professional singers. In addition, Mozart's church compositions frequently require only a small instrumental en­semble, which can be assembled relatively easily even when resources are limited; in common with all of Mozart's other Masses in the brevis class, the present work can be performed accompanied by a chamber orchestra consisting of violins, basses (double bass, cello, and possibly bassoon) and organ.

    As the autograph score of Mozart's Mass in B flat KV 275, which may have shown the date of composition, has been lost since the 19th

    ...

  • Gekürztes Vorwort der Ausgabe Carus 40.629/03

    Bernhard Janz

    Mozarts Messen erfreuen sich in der kirchenmusikalischen Praxis großer und noch immer steigender Beliebtheit: Wie nur wenige andere Vertonungen des Ordinariums verbinden sie hohe künstlerische Vollendung und Klangschönheit mit den Erfordernissen der Liturgie; selbst die textreichen Sätze Gloria und Credo haben in den meisten dieser Messen einen Umfang, der dem zeitlichen Rahmen eines feierlichen Gottesdienstes auch unserer Tage noch durchaus angemes­sen ist. Zudem übersteigen die technischen Ansprüche an die Ausführenden kaum jemals die Grenzen dessen, was von gut geschulten Laiensängern zu bewältigen ist; sogar die Soloabschnitte lassen sich mitunter – das technische Können, die stimmlichen Qualitäten und eine sorgfältige Einstudierung vorausgesetzt – auch von nicht professionellen Kräften ausführen. Außerdem begnügen sich die Kirchenkompositionen Mozarts nicht selten mit einem Instrumentalensemble, das auch in beschränkten Verhältnissen noch relativ leicht zusammenzustellen ist: Wie alle Mozart-Messen des brevis-Typs kommt auch die hier vorliegende Messe mit einem

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Zusatzinformationen zum Werk
  • Als Sohn des Vizekapellmeisters des Salzburger Fürsterzbischofs war Mozart bereits in seiner Jugend beständig von Kirchenmusik umgeben. Auf seinen Reisen lernte Mozart die Kirchenmusik Italiens kennen, in Wien studierte er später Werke Bachs und Händels. Nach seiner Umsiedlung nach Wien stellen sich mit Oper und Klavierkonzert neue Herausforderungen, bezeichnenderweise bleibt die „c-Moll-Messe“ KV 427, das größte kirchenmusikalische Werk der ersten Wiener Jahre, unvollendet. Die letzte Lebenszeit zeigt wieder eine Hinwendung zur Kirchenmusik: Mozart bewirbt sich mit Erfolg um die Nachfolge des todkranken Leopold Hoffmann als Kapellmeister am Stephansdom, doch kann er die Stelle nicht antreten, da er noch vor Hoffmann stirbt. Ein Kleinod wie das „Ave verum“ KV 618 und das unvollendet gebliebene Requiem KV 626 lassen ahnen, was Mozart als Kirchenkomponist hätte noch leisten können, wäre er in diese verantwortliche Position gelangt. zur Person
  • Paul Horn war ein deutscher Kirchenmusiker, Organist, Komponist und Musikwissenschaftler. Er studierte Kirchenmusik und Orgel an der Evangelischen Kirchenmusikschule Esslingen am Neckar bei Hans-Arnold Metzger und Musikwissenschaft, Theologie und Geschichte an der Universität Tübingen. Seine berufliche Laufbahn begann als Kantor an der Evangelischen Michaelskirche in Stuttgart-Degerloch. 1954 wurde er Kantor an der Evangelischen Stadtkirche Ravensburg, eine Position, die er bis zu seiner Pensionierung innehatte. Als Musikwissenschaftler arbeitete Horn bis ins hohe Alter eng mit Carus zusammen. So stammen zahlreiche Carus-Klavierauszüge aus seiner Feder. zur Person
  • Von Monteverdi bis Brahms reicht der Radius des auf Originalinstrumenten spielenden Collegium Cartusianum, das 1988 als Nachfolger des Barockorchesters Köln entstand. Nicht zuletzt durch die Mitwirkung bei der Gesamteinspielung der Messen Wolfgang Amadeus Mozarts durch seinen Dirigenten Peter Neumann hat es sich einen ausgezeichneten Ruf erworben, der sich seither bei vielen Konzerten, Rundfunkübertragungen und CD-Einspielungen bestätigte. Neben der Zusammenarbeit mit dem Kölner Kammerchor hat das Collegium Cartusianum auch durch Aufführungen der Orchestersuiten J. S. Bachs, von Sinfonien Mozarts und Beethovens internationale Anerkennung gefunden. Mit Mozarts Il Re Pastore, Mendelssohns Paulus und Elias bis hin zum Requiem von Dvorak hat das Orchester sein Repertoire in Richtung Oper und Romantik ausgedehnt. Es ist bei einer Vielzahl der bedeutenden Festivals in Europa und in Japan aufgetreten, zuletzt beim Bachfest Leipzig mit einem Handel-Bach-Programm und mit Handels Serenata Aci, Galatea e Polifemo in Krakau und Essen und im Februar 2012 beim zweiten Kölner Fest fur Alte Musik. zur Person
  • Peter Neumann, in Karlsruhe geboren, ist in den letzten Jahren vor allem als Handel-Dirigent hervorgetreten, was die von ihm initiierte Konzertreihe „250 Jahre Handel-Oratorien“, in der er, Handels Spielplan der Jahre 1749–1752 entsprechend, neun Musikdramen auffuhrte, ebenso belegt wie die vielen CD-Einspielungen. In den Musikzentren Europas, Japans und auf vielen namhaften Festivals hat er die Meisterwerke der Vokal- und Orchestermusik dargeboten, von Monteverdis L’Orfeo und Marienvesper (im Palais Garnier Paris), uber J. S. Bachs Passionen (zuletzt in Moskau, Oslo und Versailles) und h- Moll-Messe (BBC Proms) bis hin zu Debussys Le Martyre de Saint Sébastien b ei d er M usikTriennale K oln. 2010 war Peter Neumann mit seinen Ensembles Kolner Kammerchor und Collegium Cartusianum mit Schumanns Das Paradies und die Peri beim Rheingau Musik Festival und dem Schumannfest Dusseldorf zu Gast, 2011 beim Leipziger Bachfest. Im Juni 2012 gab er mit Handels Alcina ein umjubeltes Debut an der Kolner Oper. Als Gastdirigent konzertierte er u. a. mit dem ChorWerkRuhr, dem Niederlandischen Kammerchor, dem SWR Vokalensemble Stuttgart, dem NDR Chor, dem Concertgebouw- Orchester Amsterdam, dem Jerusalem Symphony Orchestra, der Jungen Deutschen Philharmonie und Concerto Koln. Aus der umfangreichen Diskografie seien die Gesamteinspielungen der Mozart-Messen (Crown of Crowns bei Gramophone), einer Musicalischen Vesper von Schutz, Schumanns Missa sacra (Diapason d’Or) und die Aufnahmen von Bachs Johannespassion und Handels Alexander’s Feast und Brockes-Passion (Carus) besonders hervorgehoben. zur Person

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