Mozart: Kyrie, Agnus Dei (Vokalversionen - Noten | Carus-Verlag

Wolfgang Amadeus Mozart Kyrie, Agnus Dei (Vokalversionen

Breuer)

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Aus dem Vorwort: Meine beiden Vokalversionen Mozart’scher Orchesterwerke sind von Anfang an als Zwillingspaar konzipiert. Nicht nur die gemeinsame Tonart c-Moll der Vorlagen wie auch deren Entstehung in der letzten Schaffensperiode Mozarts prädestinieren sie zu dieser Kombination, sondern auch ihr formaler Aufbau und – vor allem – das Zitieren eines Cantus firmus. Schwieriger war die Überlegung, welcher Text auf einen vokal dargestellten Orchestersatz passen könnte. Er sollte sich natürlich abheben und textlich auf eine andere Ebene gehoben werden. Der Ausweg war, hier eine andere Sprache zu verwenden. So habe ich mich für „Kyrie eleison“ und „Agnus Dei“, die Eingangs- und Schlusstexte des Messordinariums, entschieden. Es sei der praxisorientierte Hinweis gestattet, dass zwischen beide Werke ein instrumentales Intermezzo eingeplant werden kann: etwa Mozarts großartige f-Moll-Fantasie KV 608. (Heribert Breuer) Enthält: "Kyrie" nach dem Zauberflöten-Choral "Agnus Dei" nach der "Maurerischen Trauermusik" KV 477
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  • Als Sohn des Vizekapellmeisters des Salzburger Fürsterzbischofs war Mozart bereits in seiner Jugend beständig von Kirchenmusik umgeben. Auf seinen Reisen lernte Mozart die Kirchenmusik Italiens kennen, in Wien studierte er später Werke Bachs und Händels. Nach seiner Umsiedlung nach Wien stellen sich mit Oper und Klavierkonzert neue Herausforderungen, bezeichnenderweise bleibt die „c-Moll-Messe“ KV 427, das größte kirchenmusikalische Werk der ersten Wiener Jahre, unvollendet. Die letzte Lebenszeit zeigt wieder eine Hinwendung zur Kirchenmusik: Mozart bewirbt sich mit Erfolg um die Nachfolge des todkranken Leopold Hoffmann als Kapellmeister am Stephansdom, doch kann er die Stelle nicht antreten, da er noch vor Hoffmann stirbt. Ein Kleinod wie das „Ave verum“ KV 618 und das unvollendet gebliebene Requiem KV 626 lassen ahnen, was Mozart als Kirchenkomponist hätte noch leisten können, wäre er in diese verantwortliche Position gelangt. zur Person

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