Wie der Hirsch schreit. Der 42. Psalm
Bearbeitung für Kammerorchester (arr. Homolka) MWV A 15, 1837/2020
Psalmtexte inspirierten Mendelssohn während seines ganzen Schaffens; die Vertonung des 42. Psalms bewertete Schumann 1837 als die "höchste Stufe, die er [Mendelssohn] als Kirchenkomponist, ja die die neuere Kirchenmusik überhaupt erreicht hat".
Mit dieser Bearbeitung von Mendelssohns Kantate Wie der Hirsch schreit können auch kleinere Chöre und Chöre mit begrenzten räumlichen oder finanziellen Möglichkeiten das beliebte Werk aufführen. Der ursprüngliche sinfonische Bläsersatz wurde von 15 Bläsern auf fünf Bläser reduziert. Sämtliche Vokalpartien (Soli und Chor) sind mit der Originalfassung identisch, sodass von dieser Klavierauszüge und Chorpartituren verwendet werden können.
- Für kleinere Chöre mit weniger instrumentalem Aufwand aufführbar
- Mit Klavierauszügen und Chorpartituren der Originalfassung musizierbar
- Komplettes Orchestermaterial leihweise erhältlich.
- carus plus: Das Werk (Originalfassung) ist in der App carus music, the Choir Coach, sowie in der Reihe Carus Choir Coach (Audio only) erhältlich.
Originalversion | Bearbeitung für Kammerorchester |
Soli STTBB, Coro SATB, Fl, Ob, Clt, Fg, Cor, [Timp], 2 Vl, Va, Vc, Cb, Org |
Aufnahme:
ENCORE Kammerchor
Dirigent: Matthias Rajczyk
L'arpa festante München
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Komponist*in
Felix Mendelssohn Bartholdy
| 1809-1847
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Bearbeiter*in
Jan-Benjamin Homolka
| 1987
Rezensionen
... Mit der vorbildlichen, neuen Kammerorchester-Ausgabe …. Sie behält die originale Klanglichkeit bei, verkleinert aber aus Balancegründen die Bläserbesetzung.
Schweizer Musikzeitung, 06/2021
... Die Reduktion der Harmoniestimmen auf ein Bläserquintett vereinbart eine deutliche personelle und dynamische Reduktion mit einem Maximum an orchestralem Klang.
Württembergische Blätter für Kirchenmusik, 06/2021