Tota pulchra es
Antiphon in der 2. Vesper zum Fest Maria Empfängnis
Gregorianik, Intimität und sangliche Linien charakterisieren diese Vertonung. Die schlichte, klangvolle und melodische Führung auch von einzelnen Stimmgruppen, begleitet von Klavierfigurationen, erinnert an die Behandlung der Gregorianik in der französischen Chormusik des 19. Jahrhunderts. Matsushita jedoch findet eine ganz eigene Klangsprache mit sparsam eingesetzten Modulationen, kurz aufblitzenden Dissonanzen (v.a. zwischen den Chormelodien und der Klavierbegleitung) und überraschenden chromatischen Tonschritten.
Das Stück ist von jedem Frauen- oder Mädchenchor gut realisierbar, die Klavierbegleitung auch auf der Orgel ausführbar.
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Zusatzinformationen zum Werk
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Komponist*in
Ko Matsushita
| 1962
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Herausgeber*in
Stefan Schuck
| 1963
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