Archaisch, universell und völkerverbindend ist der lateinische Messtext. Für den deutschen evangelischen Kirchentag 2015 wurde der alte Text von Tilman Jäger unter dem Titel Missa Pacis zeitgemäß vertont. Eindrucksvolle Klänge, mystisch-meditative Stimmungen, lateinamerikanische Rhythmen, eingängige Melodien und ein „Dona nobis pacem“ zum Mitsingen verbinden sich in der Missa Pacis zu einem Ganzen.
Die einstündige Komposition ist für 4–8-stimmigen Chor mit optionalen Solostimmen und Begleitband konzipiert. Das Werk ist durchgängig tonal, bietet aber eine stilistische Bandbreite, die von klassischer Chorsinfonik bis zu rhythmisch geprägten Chorsätzen mit Einflüssen aus Gospel, Jazz und Pop reicht. Die Stimmen für die Begleitband sind komplett ausnotiert. In einigen Teilen der Messe können die Instrumentalisten auch improvisieren.
Die einstündige Komposition ist für 4–8-stimmigen Chor mit optionalen Solostimmen und Begleitband konzipiert. Das Werk ist durchgängig tonal, bietet aber eine stilistische Bandbreite, die von klassischer Chorsinfonik bis zu rhythmisch geprägten Chorsätzen mit Einflüssen aus Gospel, Jazz und Pop reicht. Die Stimmen für die Begleitband sind komplett ausnotiert. In einigen Teilen der Messe können die Instrumentalisten auch improvisieren.
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Zusatzinformationen zum Werk
Inhaltsverzeichnis
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Komponist*in
Tilman Jäger
| 1961
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