Intonationen zum Gotteslob für Orgel und Tasteninstrumente
Einfache Intonationen für Orgel (oder andere Tasteninstrumente) zu allen Liedern im Stammteil
Mit dieser Ausgabe wird eine Lücke geschlossen! Da das offzielle Orgelbegleitbuch zum neuen Gotteslob keine Intonationen enthalten wird, bietet die vorliegende Sammlung attraktive, kurze Einleitungsstücke zu sämtlichen Liedern sowie zu den wichtigsten Ordinariumsgesängen und Kehrversen des neuen Gebet- und Gesangbuches. Insgesamt stehen damit knapp 300 Intonationen für das liturgische Spiel zur Verfügung.
- Konzipiert für nebenamtliche Organisten/innen: Die prägnanten, griffigen Intonationen sind vom Blatt oder mit wenig Übeaufwand spielbar
- Mit Hinweisen zur Registrierung und zu möglichen Manualwechseln
- Die Intonationen sind auf zwei Systemen notiert (mit wenigen Ausnahmen) und eignen sich auch für Klavier oder Keyboard.
- Aus der Praxis für die Praxis: Die meisten Intonationen sind von etwa 30 namhaften Kirchenmusikern und Komponisten eigens für diese Ausgabe verfasst worden.
- Große stilistische Vielfalt: verschiedene Tonsprachen einschließlich (gemäßigt) moderner und jazziger Elemente, von einstimmigen bis zu vielstimmigen, von stillen, meditativen bis hin zu tänzerisch-bewegten und sehr klangvollen Stücken.
Inhaltsverzeichnis
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Herausgeber*in
Martin Dücker
| 1951
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Herausgeber*in
Tobias Wittmann
| 1983
Rezensionen
Somit ergibt sich für den Organisten die Gelegenheit, einen breiten Querschnitt zeitgenössischer Komponisten kennen zu lernen, oder - was auch interessant sein dürfte - zu erfahren, wie renommierte Komponisten der englischen Musikszene typisch deutsche Lieder bearbeiten.
Norbert Schmitz-Witter, Kirchenmusik im Erzbistum Köln, Heft 1/2014
... Die Vielzahl der Komponisten sorgt für eine große stilistische Breite. Hinweise zur Registrierung geben konkrete Anleitungen zur klanglichen Gestaltung. Eine empfehlenswerte Sammlung nicht nur für nebenamtliche Organisten.
Kirchenmusik im Bistum Limburg, 1/2014
Mit dieser Ausgabe wird eine Lücke geschlossen!
Kirchenmusikalische Mitteilungen Diözese Rottenburg Stuttgart, Nr. 135 Dezember 2013
Wie nicht anders erwartet, bürgt auch in diesem Fall der Name Carus für Qualität, und da alles pedalfrei gespielt werden kann, dürfte dieser Band auf einen großen Interessentenkreis stoßen.
Musica Sacra, 6/2013
Eine gute Arbeitshilfe für die Praxis.
Michael Hoppe, KIBA, Kirchenmusik im Bistum Aachen, Oktober 2013
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