Händel: Ode for St. Cecilia's Day - App / Übehilfe | Carus-Verlag

Georg Friedrich Händel Ode for St. Cecilia's Day

HWV 76, 1739

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Mit seiner Ode for St. Cecilia’s Day (HWV 76) ließ Händel die alte Tradition eines Festivals am Cäcilientag 1732 neu aufleben. Die sogenannte "kleine" Cäcilienode ist ein musizierfreudiger Lobpreis auf die Macht der Musik. Besonders in der Arie mit Chor "The Trumpet’s loud clangour" ist der Chor sehr effektvoll eingesetzt. Es ist unerlässlich, die kurzen und häufigen Einwürfe, Koloraturen und die schnelle Artikulation des Textes gut zu üben, damit die Aufmerksamkeit in der Probe ganz beim Dirigenten liegt.

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Es musizieren: Simone Kermes (soprano), Virgil Hartinger (tenore), Konstantin Wolff (basso) – Kölner Kammerchor, Collegium Cartusanium – Peter Neumann

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Anhören (12)
  • Ouverture – Menuet
  • Recitative (Tenore): From harmony, from heav’nly harmony; Accompagnato (Tenore): When nature, underneath a heap
  • Chorus: From harmony, from heav’nly harmony
  • Air (Soprano): What passion cannot Music raise
  • Air (Tenore) and Chorus: The Trumpets loud clangor
  • La Marche
  • Air (Soprano): The soft complaining Flute
  • Air (Tenore): Sharp Violins proclaim
  • Air (Soprano): But oh! what art can teach
  • Air (Soprano): Orpheus could lead could lead the savage race
  • Accompagnato (Soprano): But bright Cecilia rais’d the wonder high’r
  • Chorus: As from the pow’r of sacred lays
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  • Ouvertüre – Menuett

    1. Rezitativ (Tenore) Aus Harmonie, aus heil’ger Harmonie
    erwuchs dies Weltall, endlos weit.

    2. Accompagnato (Tenore) Als formlos die Natur noch war
    und ganz verworren lag,
    sich selbst noch kaum bewußt,
    klang wie Musik des Schöpfers Wort:
    „Erstarrte Welt, wach’ auf!“
    Da ordneten sich Kalt und Heiss,
    und Feucht und Trocken schieden sich,
    gehorchend der Musik.

    3. Chor Aus Harmonie, aus heil’ger Harmonie
    erwuchs dies Weltall, endlos weit:
    Von Harmonie zu Harmonie
    durchlief die Schöpfung aller Töne Klang
    zur letzten Stufe, die da war der Mensch.

    4. Arie (Soprano)

    ...

  • Ouverture – Menuet

    1. Recitative (Tenore) From harmony, from heav’nly harmony This universal frame began.

    2. Accompagnato (Tenore) When nature underneath a heap
    of jarring atoms lay,
    and could not heave her head,
    the tuneful voice was heard from high,
    arise ye more than dead.
    Then cold, and hot, and moist, and dry,
    in order to their stations leap,
    and Music’s pow’r obey.

    3. Chorus From harmony, from heav’nly harmony
    this universal frame began:
    from harmony to harmony
    through all the compasss of the notes it ran,
    the diapason closing full in man.

    4. Air (Soprano)

    ...

  • Avant-propos de l’édition Carus 10.372

    Markus Schwering>
    Traduction : Sylvie Coquillat

    Depuis le 15ème siècle, sainte Cécile, martyr romaine dès débuts du christianisme, fait l’objet d’un culte, les protestants en faisant même plus tard la protectrice de la musique d’église. D’un point de vue historique, la synthèse religieuse et musicale qu’elle incarne et qui est glorifiée dans la légende n’a aucune substance. Ce qui n’affecte en rien le culte cécilien – depuis des siècles, le 22 novembre fut et est célébré comme jour de sa commémoration par une fête de sainte Cécile accompagnée de prestations musicales. C’est aussi le cas à l’époque de Haendel à Londres. Depuis 1683, une Musical Society organise les festivités correspondantes, qui comprennent chaque fois la représentation d’une œuvre nouvelle avec référence thématique adéquate. Lorsque Haendel compose Alexander’s Feast et l’Ode for St. Cecilia’s Day, il s’inscrit donc dans une

    ...

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  • Georg Friedrich Händel stellte früh seine außergewöhnlich universellen kompositorischen Fähigkeiten unter Beweis. Nachdem er 1712 nach London übergesiedelt war, schuf er dort – 1723 zum Composer of Musick for His Majesty’s Chapel Royal ernannt – zahlreiche Meisterwerke für den Königshof sowie seine großen Opere Serie: Über Jahre feierte er mit den von Ausnahme-Interpreten gesungenen Opern oder mit Serenaden, später auch mit Oratorien wie „Saul“ oder „Israel in Egypt“, triumphale Erfolge. Im Laufe der Jahre wuchs Händels Ruhm weit über seinen Wirkungsort hinaus; einige seiner Chorwerke, vor allem der „Messiah“, verfügen über eine bis heute ungebrochene Aufführungstradition und werden von Chören auf der ganzen Welt gesungen. zur Person
  • Paul Horn war ein deutscher Kirchenmusiker, Organist, Komponist und Musikwissenschaftler. Er studierte Kirchenmusik und Orgel an der Evangelischen Kirchenmusikschule Esslingen am Neckar bei Hans-Arnold Metzger und Musikwissenschaft, Theologie und Geschichte an der Universität Tübingen. Seine berufliche Laufbahn begann als Kantor an der Evangelischen Michaelskirche in Stuttgart-Degerloch. 1954 wurde er Kantor an der Evangelischen Stadtkirche Ravensburg, eine Position, die er bis zu seiner Pensionierung innehatte. Als Musikwissenschaftler arbeitete Horn bis ins hohe Alter eng mit Carus zusammen. So stammen zahlreiche Carus-Klavierauszüge aus seiner Feder. zur Person
  • Von Monteverdi bis Brahms reicht der Radius des auf Originalinstrumenten spielenden Collegium Cartusianum, das 1988 als Nachfolger des Barockorchesters Köln entstand. Nicht zuletzt durch die Mitwirkung bei der Gesamteinspielung der Messen Wolfgang Amadeus Mozarts durch seinen Dirigenten Peter Neumann hat es sich einen ausgezeichneten Ruf erworben, der sich seither bei vielen Konzerten, Rundfunkübertragungen und CD-Einspielungen bestätigte. Neben der Zusammenarbeit mit dem Kölner Kammerchor hat das Collegium Cartusianum auch durch Aufführungen der Orchestersuiten J. S. Bachs, von Sinfonien Mozarts und Beethovens internationale Anerkennung gefunden. Mit Mozarts Il Re Pastore, Mendelssohns Paulus und Elias bis hin zum Requiem von Dvorak hat das Orchester sein Repertoire in Richtung Oper und Romantik ausgedehnt. Es ist bei einer Vielzahl der bedeutenden Festivals in Europa und in Japan aufgetreten, zuletzt beim Bachfest Leipzig mit einem Handel-Bach-Programm und mit Handels Serenata Aci, Galatea e Polifemo in Krakau und Essen und im Februar 2012 beim zweiten Kölner Fest fur Alte Musik. zur Person
  • Peter Neumann, in Karlsruhe geboren, ist in den letzten Jahren vor allem als Handel-Dirigent hervorgetreten, was die von ihm initiierte Konzertreihe „250 Jahre Handel-Oratorien“, in der er, Handels Spielplan der Jahre 1749–1752 entsprechend, neun Musikdramen auffuhrte, ebenso belegt wie die vielen CD-Einspielungen. In den Musikzentren Europas, Japans und auf vielen namhaften Festivals hat er die Meisterwerke der Vokal- und Orchestermusik dargeboten, von Monteverdis L’Orfeo und Marienvesper (im Palais Garnier Paris), uber J. S. Bachs Passionen (zuletzt in Moskau, Oslo und Versailles) und h- Moll-Messe (BBC Proms) bis hin zu Debussys Le Martyre de Saint Sébastien b ei d er M usikTriennale K oln. 2010 war Peter Neumann mit seinen Ensembles Kolner Kammerchor und Collegium Cartusianum mit Schumanns Das Paradies und die Peri beim Rheingau Musik Festival und dem Schumannfest Dusseldorf zu Gast, 2011 beim Leipziger Bachfest. Im Juni 2012 gab er mit Handels Alcina ein umjubeltes Debut an der Kolner Oper. Als Gastdirigent konzertierte er u. a. mit dem ChorWerkRuhr, dem Niederlandischen Kammerchor, dem SWR Vokalensemble Stuttgart, dem NDR Chor, dem Concertgebouw- Orchester Amsterdam, dem Jerusalem Symphony Orchestra, der Jungen Deutschen Philharmonie und Concerto Koln. Aus der umfangreichen Diskografie seien die Gesamteinspielungen der Mozart-Messen (Crown of Crowns bei Gramophone), einer Musicalischen Vesper von Schutz, Schumanns Missa sacra (Diapason d’Or) und die Aufnahmen von Bachs Johannespassion und Handels Alexander’s Feast und Brockes-Passion (Carus) besonders hervorgehoben. zur Person
  • Konstantin Wolff studierte bei Donald Litaker an der Hochschule für Musik Karlsruhe, gewann den Felix Mendelssohn Bartholdy- Preis der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, war Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes und hatte sein Operndebüt 2005 an der Opéra National de Lyon unter William Christie in Monteverdis L’incoronazione di Poppea. Sein Konzertrepertoire umfasst Werke vom Frühbarock bis zum 20. Jahrhundert. Er arbeitet mit Dirigenten wie Gerd Albrecht, Alun Francis, Riccardo Chailly, Ton Koopman, René Jacobs, Claudio Abbado, Sir Simon Rattle und Nicholas McGegan zusammen. Seine erste Solo-CD mit Liedern nach Texten von Victor Hugo ist mit Erfolg erschienen. zur Person

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