Händel: Concerto per la Harpa (Organo) in B - Noten | Carus-Verlag

Georg Friedrich Händel Concerto per la Harpa (Organo) in B

HWV 294 (op. 4,6), 1736

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Das Konzert für Harfe, zwei Blockflöten, Streicher und Basso continuo komponierte Händel 1736 für die Uraufführung seiner Ode Alexander’s Feast (zur Illustration des antiken Dichters und Lyraspielers Timotheus). Später führte Händel selbst es auch als Orgelkonzert auf. Die feinen Klangwirkungen (Dämpfer, Pizzicato, Blockflöten), die es nicht zuletzt berühmt gemacht haben, kommen auch in der Fassung mit Orgel gut zum Tragen. Die Neuausgabe stützt sich erstmals ausschließlich auf die autographe Partitur, die nach neueren Erkenntnissen die einzige sichere authentische Quelle darstellt. Die Continuostimme bietet zusätzlich die für die zeitgenössische Aufführungspraxis interessante Bezifferung des Erstdrucks.
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Partitur Carus 55.294/00, ISMN 979-0-007-17054-7 20 Seiten, DIN A4, kartoniert
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Stimmenset, komplettes Orchestermaterial Carus 55.294/19, ISMN 979-0-007-22715-9 23 x 32 cm, ohne Umschlag
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  • 3 x Einzelstimme, Violine 1 (55.294/11)
    je: 5,10 €
    3 x Einzelstimme, Violine 2 (55.294/12)
    je: 5,10 €
    2 x Einzelstimme, Viola (55.294/13)
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    3 x Einzelstimme, Violoncello/Kontrabass (55.294/14)
    je: 5,10 €
    1 x Einzelstimme, Flöte 1 (55.294/21)
    je: 6,20 €
    1 x Einzelstimme, Flöte 2 (55.294/22)
    je: 6,20 €
    1 x Einzelstimme, Harfe (55.294/48)
    je: 9,00 €
    1 x Einzelstimme, Orgel (55.294/49)
    je: 11,80 €
Einzelstimme, Harfe Carus 55.294/48, ISMN 979-0-007-22716-6 12 Seiten, 23 x 32 cm, ohne Umschlag
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Einzelstimme, Orgel Carus 55.294/49, ISMN 979-0-007-22717-3 4 Seiten, 23 x 32 cm, ohne Umschlag
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Zusatzinformationen zum Werk
  • Georg Friedrich Händel stellte früh seine außergewöhnlich universellen kompositorischen Fähigkeiten unter Beweis. Nachdem er 1712 nach London übergesiedelt war, schuf er dort – 1723 zum Composer of Musick for His Majesty’s Chapel Royal ernannt – zahlreiche Meisterwerke für den Königshof sowie seine großen Opere Serie: Über Jahre feierte er mit den von Ausnahme-Interpreten gesungenen Opern oder mit Serenaden, später auch mit Oratorien wie „Saul“ oder „Israel in Egypt“, triumphale Erfolge. Im Laufe der Jahre wuchs Händels Ruhm weit über seinen Wirkungsort hinaus; einige seiner Chorwerke, vor allem der „Messiah“, verfügen über eine bis heute ungebrochene Aufführungstradition und werden von Chören auf der ganzen Welt gesungen. zur Person

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