Gounod: Messe Sainte Cécile - Noten | Carus-Verlag

Charles Gounod Messe Sainte Cécile

1855

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Das Werk ist in der Originalfassung mit Soli, Chor, Orgel und Orchester besetzt und wurde als Gounods bekannteste Messvertonung weit über die Grenzen Frankreichs hinaus als repräsentativer Beitrag zur französischen Kirchenmusik des 19. Jahrhunderts verstanden. Bereits zu Lebzeiten des Komponisten entstanden mehrere (teils anonyme) Bearbeitungen für reduzierte Besetzungen, darunter auch die vorliegende Fassung für zwei gleiche Stimmen. Der vierstimmige Vokalsatz der Partitur wurde auf eine zweistimmige Fassung reduziert, während die Orgel- bzw. Klavierbegleitung des originalen Klavierauszugs weitgehend beibehalten wird.
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Partitur Carus 27.025/00, ISMN 979-0-007-08953-5 48 Seiten, DIN A4, kartoniert
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Chorpartitur Carus 27.025/05, ISMN 979-0-007-10897-7 16 Seiten, DIN A4, ohne Umschlag Mindestbestellmenge: 20 Exemplare
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  • Charles Gounod ist heute insbesondere als Komponist der Opern Faust (1859) und Roméo et Juliette (1867) sowie der sehr populären, 1859 als Ave Maria bearbeiteten Méditation sur le 1er prélude de piano de J. S. Bach (1852) bekannt. Die Tatsache, dass Gounod vor allem als bedeutender Opernkomponist gilt, wird allerdings seinem umfangreichen, alle Gattungen berücksichtigenden Œuvre nicht gerecht. Den zentralen Schwerpunkt im Schaffen Gounods bildet dabei sein kirchenmusikalisches Werk, dessen Umfang alle anderen französischen Komponisten des 19. Jahrhunderts in den Schatten stellt. zur Person

Rezensionen

Gounod, Charles: Messe Sainte Cécile

... Das ... Werk verlangte in der Urfassung drei Vokalsolisten (STB), einen vierstimmigen Chor (SSTB – ohne eigentliche Altstimme, wie für die französische Vokalmusik der Zeit typisch) sowie ein opulent besetztes Orchester mit Orgel. Aufgrund ihrer Popularität entstanden - noch zu Lebzeiten des Komponisten - mehrere Bearbeitungen der Messe für veränderte Besetzungen, so auch die vorliegende „Réduction à deux voix égales – Soli et Choeurs” (Sopran und Altstimmen). Einige kürzere Sätze wie „Invocation - Offertoire pour orgue seul” oder „Domine Salvuml” fanden in dieser Bearbeitung keine Aufnahme mehr...
Raphael Immoos, Singen und Musizieren im Gottesdienst,  März / April 2003

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