Les Sept Paroles du Christ sur la Croix
Die Sieben Worte Christi am Kreuz CG 147, 1855
Die „sieben Worte“, die der am Kreuz leidende Jesus sprach, haben in ihrem Ausdruck und ihrer emotionalen Tiefe zahlreiche Komponisten in unterschiedlichen Sprachen zur Vertonung inspiriert. Charles Gounod legt in seinen Les Sept Paroles du Christ sur la Croix trotz des französischen Titels den Bibeltext der Evangelien in lateinischer Sprache zugrunde. Zugleich stellt er seine Komposition explizit in die kirchenmusikalische Tradition Palestrinas, ohne dabei jedoch auf die harmonischen Entwicklungen des 19. Jahrhunderts zu verzichten. Der Ausgabe dieses a-cappella-Werks ist zu Probenzwecken ein Klavierauszug beigegeben.
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Zusatzinformationen zum Werk
Inhaltsverzeichnis
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Komponist*in
Charles Gounod
| 1818-1893Charles Gounod ist heute insbesondere als Komponist der Opern Faust (1859) und Roméo et Juliette (1867) sowie der sehr populären, 1859 als Ave Maria bearbeiteten Méditation sur le 1er prélude de piano de J. S. Bach (1852) bekannt. Die Tatsache, dass Gounod vor allem als bedeutender Opernkomponist gilt, wird allerdings seinem umfangreichen, alle Gattungen berücksichtigenden Œuvre nicht gerecht. Den zentralen Schwerpunkt im Schaffen Gounods bildet dabei sein kirchenmusikalisches Werk, dessen Umfang alle anderen französischen Komponisten des 19. Jahrhunderts in den Schatten stellt. zur Person
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Herausgeber*in
Hazel Rowland
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Klavierauszugbearbeiter*in
Joseph Barnby
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