Mendelssohn Bartholdy: Jauchzet dem Herrn, alle Welt. Geistliche Chormusik - CDs, Choir Coaches, Medien | Carus-Verlag

Felix Mendelssohn Bartholdy Jauchzet dem Herrn, alle Welt. Geistliche Chormusik

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Die geistliche Chormusik ist ein Grundpfeiler im Schaffen Felix Mendelssohns und spiegelt seine musikalische Entwicklung und Vielseitigkeit wider. Die Gesamteinspielung vom Kammerchor Stuttgart unter Leitung von Frieder Bernius - entstanden über mehr als zwei Jahrzehnte - wurde von der Presse hochgelobt und vielfach ausgezeichnet.

Zum 50-jährigen Bestehen des Chores präsentiert die vorliegende Doppel-CD die Höhepunkte der Gesamteinspielung: Die schönsten Psalmen, Kirchenlieder, Choräle, Messsätze, Ausschnitte aus den Oratorien und dem Lobgesang. Von "Denn er hat seinen Engeln" bis zu "Verleih uns Frieden" - die meisterhaften Interpretationen von Frieder Bernius entfalten Mendelssohns Sinn für kantable Melodik und differenzierte Harmonik in hoher Klangkultur und farbiger, transparenter Diktion.
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  • Mitten wir im Leben sind
  • Verleih uns Frieden gnädiglich
  • Gloria
  • Kommet herzu
  • Coro: Die Toten werden dich nicht loben
  • Quartetto: In hac mensa novi Regis
  • Aria: Sei willekomm'
  • Jauchzet dem Herrn (Psalm 100)
  • Richte mich Gott (Psalm 43)
  • Choral: Wer nur den lieben Gott lässt walten
  • Choral: Sing, bet und geh auf Gottes Wegen
  • Denn er hat seinen Engeln befohlen
  • Magnificat
  • Recitativo, Aria: Meine Tränen
  • Choral: Ich will hier bei dir stehen
  • Warum toben die Heiden
  • Kyrie in A
  • Ehre sei Gott in der Höhe. Gloria
  • 1. Sinfonia - Allegretto un poco agitato
  • Der 114. Psalm
  • Hebe deine Augen auf
  • Arioso (Elias): Ja, es sollen wohl Berge weichen
  • Und der Prophet Elias brach hervor
mehr
Üben
    • Und als er auf dem Wege war/Saul! Was verfolgst du mich? (Choir Coach, Sopran 1)
    • Und als er auf dem Wege war/Saul! Was verfolgst du mich? (Choir Coach, Sopran 2)
    • Und als er auf dem Wege war/Saul! Was verfolgst du mich? (Choir Coach, Slow mode, Sopran 1)
    • Und als er auf dem Wege war/Saul! Was verfolgst du mich? (Choir Coach, Slow mode, Sopran 2)
    • Und als er auf dem Wege war/Saul! Was verfolgst du mich? (Choir Coach, Alt 1)
    • Und als er auf dem Wege war/Saul! Was verfolgst du mich? (Choir Coach, Alt 2)
    • Und als er auf dem Wege war/Saul! Was verfolgst du mich? (Choir Coach, Slow mode, Alt 1)
    • Und als er auf dem Wege war/Saul! Was verfolgst du mich? (Choir Coach, Slow mode, Alt 2)
Zusatz-Material
  • 1. Choir

    Not to us, O Lord, but to thy name give, for the sake of thy steadfast, love and thy faithfulnes! Why should the nations say, “Where is their God?”

    2. Duet (Soprano, Tenor) with Choir

    O Israel, trust in the Lord! He is their help and their shield. O house of Aaron, put your trust in the Lord! You who fear the Lord, trust in the Lord! He is their help and their shield. The Lord has been mindful of us; he will bless us; he will bless the house of Aaron; he will bless the house of Israel; he will bless those who fear the Lord, both small and great.

    3. Arioso (Bass)

    May the Lord give you increase, you and your children!

    4. Choir

    The dead do not praise the Lord, nor do any that go down into silence. But we will bless the Lord

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  • 1. Chor

    Nicht unserm Namen, Herr,
    nur deinem geheiligten Namen sei Ehre gebracht.
    Lass deine Gnad und Herrlichkeit
    und Wahrheit uns umleuchten,
    lass nicht die Heiden sprechen,
    wo ist die Macht ihres Gottes?
    Im Himmel wohnet unser Gott,
    er schaffet alles, was er will.

    2. Duett (Sopran, Tenor) mit Chor

    Israel hofft auf dich,
    du wirst sie beschützen in Not,
    denn du bist ihr Helfer,
    ihr Erretter bist du allein,
    ihr Helfer bist du allein.
    Aaron hofft auf dich,
    du wirst sie beschützen in Not,
    denn du bist ihr Helfer,
    ihr Erretter bist du allein,
    ihr Helfer bist du allein.
    Alles Volk hofft auf dich.
    Wahrlich, der Herr gedenket unser
    und segnet seine Kinder, denn er segnet das Haus Israel,
    und er segnet das Haus Aaron,
    und er segnet alles Volk,

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  • Texte du livret du CD Carus 83.204

    Barbara Mohn
    Traduction (abrégée) : Jean Paul Ménière

    « [...] Si quelque ressemblance existe avec Seb. Bach, je n’y suis à nouveau pour rien, car j’ai écrit comme je me sentais, et si je me suis senti une fois, mot pour mot, comme le vieux Bach, il n’en est que mieux pour moi [...]. » C’est ce qu’écrivit Felix Mendelssohn Bartholdy le 15 juillet 1831 à son ami intime, le chanteur Eduard Devrient. Ce dernier, un peu soucieux de l’évolution de son talentueux ami en tant que compositeur, avait remarqué que Mendelssohn, à la fin des années 20, s’orientait de plus en plus vers la musique d’église en se laissant inspirer pour cela par les œuvres du grand Cantor de Saint-Thomas. A une époque décisive de son processus créateur, Mendelssohn n’écrivait pas des opéras ou de grandes œuvres orchestrales grâce auxquelles il eût pu se faire un nom, mais, simplement parce qu’il « se sentait ainsi », des motets et des psaumes, ainsi qu’un

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  • Text from the CD Carus 83.204

    Barbara Mohn
    Translation (abridged): Alan Pope

    “[...] If it resembles Seb. Bach, I cannot do anything about it, since I have written it according to how I feel and, if I am inspired by the words as Bach was, then it should be all the better for me [...]” wrote Felix Mendelssohn Bartholdy on 15th July 1831 to his close friend, the singer Eduard Devrient. Devrient was observing with some trace of anxiety about the compositional development of his gifted friend that at the end of the 1820s Mendelssohn was devoting himself increasingly to church music and in the process was being inspired by the great Cantor of St. Thomas’ Church Leipzig. In a crucial phase of his creativity, Mendelssohn did not compose operas or great instrumental works, but in accordance with his “feelings” he simply wrote motets and psalms as well as a group of works, which, as his mother complained, “no one would get to hear” – eight cantatas

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  • Booklet-Text der CD Carus 83.204

    Barbara Mohn

    „[...] Hat es Ähnlichkeit mit Seb. Bach, so kann ich wieder nichts dafür, denn ich habe es so geschrieben, wie mir zu Muthe war, und wenn mir einmal bei den Worten so zu Muthe geworden ist, wie dem alten Bach, so soll es mir nur umso lieber sein [...]“, schrieb Felix Mendelssohn Bartholdy am 15. Juli 1831 an seinen engen Freund, den Sänger Eduard Devrient. Mit einem Anflug von Sorge um die kompositorische Fortentwicklung seines begabten Freundes hatte dieser beobachtet, was wohl keinem verborgen bleiben konnte: dass sich Mendelssohn Ende der 1820er Jahre zunehmend der Kirchenmusik zuwandte und sich dabei vom Werk des großen Thomaskantors inspirieren ließ. In einer entscheidenden Phase seines Schaffens, in den Jahren 1827 bis 1832, komponierte Mendelssohn nicht Opern oder große Instrumentalwerke, mit denen er sich einen Namen hätte machen können, sondern, einfach weil ihm „so zu Muthe war“, Motetten und Psalmen sowie eine Gruppe von Werken, die – wie seine Mutter klagte – „kein Mensch zu sehen bekommt“: acht Kantaten über die Choralmelodien Christe, du Lamm Gottes; Jesu, meine Freude; Wer nur den lieben Gott lässt walten; O Haupt voll Blut und Wunden; Vom Himmel hoch; Verleih uns

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  • Abridged Foreword Carus Edition 40.073

    Larry Todd

    The setting of psalms inspired Mendelssohn throughout his compositional career, from the youthful version of Psalm 66 for double female chorus (1822) to the masterly setting of selected verses from Psalm 91 (“Denn er hat seinen Engeln befohlen”) for double chorus and orchestra in Elijah (1846). Between 1830 and 1843 Mendelssohn’s psalm composition culminated in a series of five major works, which required a variety of solo, choral, and orchestral forces. The first of these, Psalm 115, op. 31, appeared in 1835, and was followed in quick succession by Psalms 42, 95, 114, and 98. Rather like a hybrid of the Bachian cantata and Handelian oratorio, these psalm settings established a genre of sacred music that came to be highly prized during the nineteenth century (regrettably, today they remain among the least performed of Mendelssohn’s sacred music). Robert Schumann, who had already praised the composer of St. Paul as “die Vorrede einer schönen Zukunft” (“the herald of a fair future”), reviewed Psalm 42 enthusiastically as the work in which Mendelssohn had attained the “höchste Stufe, die er als Kirchencomponist, die die

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  • 1. Coro (e Tenore solo)

    O! Come let us worship
    and kneel before the Lord,
    and bow down to him, the Lord our Maker,
    come, bow the knee to the Lord.
    For he is our God, and we are the flock
    of his pasture and the people of his hand.

    2. Coro (e Soprano solo)

    Come let us sing,
    sing to the Lord with gladness!
    Come, let us sing and let us rejoice in his strength!
    Come to his presence with a song of thanksgiving
    and with tuneful rejoicing!
    For the Lord is a mighty God
    and a mighty ruler over all false idols.

    3. Duetto (Soprano I e II solo)

    In his hands are all the corners of the earth,
    and the strength of the hills is also his.
    Come, let us worship and kneel before the Lord!

    4. Coro (e Tenore solo)

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  • 1. Coro (e Tenore solo)

    Kommt, lasst uns anbeten
    und knien vor dem Herrn,
    anbeten vor ihm, der uns gemacht hat,
    und niederfallen vor ihm.
    Denn er ist unser Gott und wir das Volk
    seiner Weide und Schafe seiner Hand.

    2. Coro (e Soprano solo)

    Kommet herzu,
    lasst uns dem Herrn frohlocken!
    Kommet herzu, und jauchzen dem Hort unsers Heils.
    Lasst uns mit Danken vor sein Angesicht kommen,
    und mit Psalmen ihm jauchzen!
    Denn der Herr ist ein großer Gott
    und ein großer König über alle Götter.

    3. Duetto (Soprano I e II solo)

    Denn in seiner Hand ist, was die Erde bringt,
    und die Höhen der Berge sind auch sein.
    Kommt, lasst uns beten und knien vor dem Herrn!

    4. Coro (e Tenore solo)

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  • 1. Sinfonia 2. Coro (e Soprano solo)

    All men, all things, all that has life and breath
    sing to the Lord! Hallelujah.
    Praise the Lord with lute and harp,
    in joyful song extol him!
    And let all flesh magnify his might and his glory!
    Praise thou the Lord, o my spirit,
    all my soul declare, praise his great loving kindness,
    and forget thou not all his benefits.

    3. Recitativo (Tenore solo)

    Sing ye praise, all ye redeemed of the Lord,
    redeemed from the hand of the foe,
    from your distresses, from deep affliction,
    who sat in the shadow of death and darkness,
    all ye that cried in trouble unto the Lord,
    sing ye praise! Give ye thanks,
    proclaim aloud his goodness!
    He counteth all your sorrows in the time of need,
    he comforts the bereaved with his regard.

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  • 1. Sinfonia 2. Coro (e Soprano solo)

    Alles, was Odem hat,
    lobe den Herrn! Halleluja!
    Lobt den Herrn mit Saitenspiel,
    lobt ihn mit eurem Liede!
    Und alles Fleisch lobe seinen heiligen Namen!
    Lobe den Herrn, meine Seele,
    und was in mir ist seinen heiligen Namen,
    und vergiss es nicht, was er dir Gutes getan.

    3. Recitativo (Tenore solo)

    Saget es, die ihr erlöst seid durch den Herrn, die er aus der Not errettet hat aus schwerer Trübsal, aus Schmach und Banden, die ihr gefangen im Dunkel waret, alle, die er erlöst hat aus der Not, saget es! Danket ihm und rühmet seine Güte! Er zählet unsre Tränen in der Zeit der Not, er tröstet die Betrübten mit seinem Wort,

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  • Texte du livret du CD Carus 83.213

    R. Larry Todd
    Traduction : Sylvie Coquillat

    En tant que compositeur de symphonies, Félix Mendelssohn Bartholdy n’était pas lui non plus exempt de la redoutée « crainte d’influence » (« anxiety of influence » selon Harold Bloom) qui habitait plus d’un compositeur du 19ème siècle travaillant dans l’ombre de Beethoven. Pourtant, entre 1821 et 1842, Mendelssohn se montre lui-même très productif dans ce genre ; encore élève, il achève 12 symphonies pour cordes et compose 5 symphonies dans sa maturité. Il existe en outre des ébauches prometteuses des années 1840 annonçant une sixième symphonie en ut majeur. En dépit de cette puissance créatrice, les symphonies pour cordes, avec leur synthèse unique de chromatisme et de technique fuguée puisés chez Bach, une sensibilité évoquant Carl Philipp Emanuel Bach et la réserve classique de Mozart, sont normalement

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  • Text from the CD Carus 83.213

    R. Larry Todd(R. Larry Todd is the author of Mendelssohn: A Life in Music, New York, 2003)

    As a symphonist, Felix Mendelssohn Bartholdy was not immune to the notorious “anxiety of influence” that affected many nineteenth-century composers working in Beethoven’s shadow. Still, Mendelssohn contributed productively to the genre: between 1821 and 1842, he completed twelve student string sinfonie and five mature symphonies, not to mention some tantalizing sketches recorded in the 1840s for what would have been a sixth symphony in C major. Despite this output, the string symphonies, with their distinctive synthesis of Bachian chromaticism and fugal writing, Empfindsamkeit reminiscent of Carl Philipp Emanuel Bach, and Mozartean classical restraint, are usually regarded as retrospective juvenilia, if also remarkably precocious efforts of a twelve and thirteen-year-old musician. Similarly, the Symphony No. 1 in C minor op. 11 (1824), despite its craft and effective orchestration,

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  • Booklet-Text der CD Carus 83.213

    R. Larry Todd
    Übersetzung: Helga Beste

    Als Komponist von Sinfonien war auch Felix Mendelssohn Bartholdy nicht immun gegen die von Harold Bloom so benannte berüchtigte „anxiety of influence“, die so manchen im Schatten Beethovens arbeitenden Komponisten des 19. Jahrhunderts heimsuchte. Dennoch trug Mendelssohn zwischen 1821 und 1842 produktiv zur Gattung bei; er vollendete noch als Schüler 12 Streichersinfonien und komponierte in reiferen Jahren 5 Sinfonien. Darüber hinaus existieren vielversprechende Skizzen aus den 1840er Jahren, die auf eine sechste Sinfonie in C-Dur vorausweisen. Trotz dieser Schaffenskraft werden die Streichersinfonien mit ihrer unverkennbaren Synthese aus Bach’scher Chromatik und Fugentechnik, einer an Carl Philipp Emanuel Bach erinnernden Empfindsamkeit und der klassischen Zurückhaltung Mozarts in der Rückschau normalerweise als Jugendwerke betrachtet, wenn auch als bemerkenswert reife Anstrengungen eines zwölf bzw. dreizehn Jahre alten Komponisten. Auf ähnliche Art und Weise dokumentiert auch die erste Sinfonie in c-Moll op. 11 (1824) trotz ihres handwerklichen Könnens und effektiver Orchestrierung in einigen schwach kaschierten Anspielungen auf Beethovens Fünfte Sinfonie und

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  • 1. Lauda Sion Salvatorem (Coro)

    Praise Jehovah, bow before Him,
    O be joyful, saints adore Him,
    in chorus His deeds proclaim.
    He is good in his salvation,
    ever magnify His name,
    he is mighty in creation.

    2. Laudis thema specialis (Coro)

    By His providence directed
    we are guided and protected,
    we receive our daily bread:
    He sustaineth all that liveth,
    all that we enjoy, He giveth;
    from His name we all are fed.

    3. Sit laus plena, sit sonora (Soprano solo e Coro)

    Sing of judgment, sing of mercies,
    bless the Lord in sacred verses,
    praise His name in holy mirth.
    For he sitteth before the cherubim,
    let the people tremble and worship Him,

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  • 1. Lauda Sion Salvatorem (Coro)

    Preise, Sion, den Regierer,
    deinen Retter, deinen Führer,
    lobsing ihm mit Harfenton.
    Singe Psalmen, singe Lieder,
    Alle Lande, fallet nieder,
    sammelt euch um seinen Thron.

    2. Laudis thema specialis (Coro)

    Ziel der Sehnsucht, Ziel des Strebens,
    Brot der Weihe, Brot des Lebens,
    unser Lied an diesem Tag.
    Das zuerst in dieser Stunde,
    seine Jünger in der Runde,
    Er, der Herr, den Zwölfen brach.
    Ziel der Sehnsucht, Brot der Weihe,
    unser Lied an diesem Tag.

    3. Sit laus plena, sit sonora (Soprano solo e Coro)

    Schallt sein Lob mit vollen Chören,
    tuet kund mit allen Ehren
    dieses Tages Herrlichkeit.

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  • 1. Lauda Sion Salvatorem (Coro)

    Lauda Sion Salvatorem, lauda ducem
    et pastorem, in hymnis et canticis.
    Quantum potes, tantum aude: quia major omni laude,
    nec laudare sufficis.

    2. Laudis thema specialis (Coro)

    Laudis thema specialis,
    panis vivus et vitalis
    hodie proponitur.
    Quem in sacrae mensa coenae,
    turbae fratrum duodenae
    datum non ambigitur.
    Laudis thema, panis vivus
    hodie proponitur.

    3. Sit laus plena, sit sonora (Soprano solo e Coro)

    Sit laus plena, sit sonora,
    sit jucunda, sit decora
    mentis jubilatio.
    Dies enim solemnis agitur,
    in qua mensae prima recolitur

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  • Text du livret du CD Carus 83.202

    Thomas Schmidt-Beste
    Traduction (abrégé) : Jean Paul Ménière

    La musique spirituelle pour chœurs occupe une place importante dans la production de Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847). Le catalogue de ses œuvres ne compte pas moins de 67 compositions, publiées ou non, qui vont de très simples et brèves pièces pour chœurs jusqu’aux deux oratorios monumenteaux Paulus et Elias. Il est facile de comprendre cet aspect de la production du compositeur lorsqu’on jette un bref regard sur sa biographie : Après l’abandon de la religion juive et la conversion de la famille Mendelssohn au christianisme en 1816 (d’abord les enfants, les parents en suivent 1822) le compositeur grandit dans le milieu culturel et musical de Berlin, fortement imprégné par le protestantisme. Son professeur, Carl Friedrich Zelter, jouait, en outre, en tant que directeur de la Singakademie, Berlin, à laquelle appartint également le jeune Mendelssohn, un rôle capital dans les efforts entrepris pour ramener à la vie l’art « classique » des anciens maîtres de la musique spirituelle. Les œuvres de Georges Frédéric Haendel et de Jean Sébastien Bach, dont le style et le phrasé passaient

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  • Text from the CD Carus 83.202

    Thomas Schmidt-Beste
    Translation (abridged): John Coombs

    Sacred choral music occupies an important place among the works of Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847); the catalogue of his sacred compositions includes no fewer than 67 published and unpublished works, ranging from brief and straightforward choruses to the two monumental oratorios St. Paul and Elijah. A glance at the biography of the composer makes this understandable: following conversion to Christianity of the originally Jewish Mendelssohn family (the children were converted in 1816 and the parents in 1822) the composer grew up in the Protestant-influenced musical culture of Berlin. His teacher Carl Friedrich Zelter, as director of the Berlin Singakademie (to which the young Mendelssohn belonged), was one of the leading figures in the movement of that period whose aim was to breathe new life into the “classical” art of the old masters of church music. Of prime importance were the works of George Frideric Handel and Johann Sebastian Bach, whose stylistic and compositional artistry were considered “pure” and “ideal” examples of church music. Thus Mendelssohn grew up with a concept of sacred music which was directed toward such

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  • Booklet-Text der CD Carus 83202

    Thomas Schmidt-Beste

    Im Schaffen Felix Mendelssohn Bartholdys (1809–1847) nimmt die geistliche Chormusik einen großen Stellenwert ein – das Werkverzeichnis führt nicht weniger als 67 veröffentlichte und unveröffentlichte Werke auf, die von kurzen, ganz einfachen Chorsätzen bis zu den beiden monumentalen Oratorien Paulus und Elias reichen. Ein Blick auf die Biographie des Komponisten macht dies verständlich: Nach dem Übertritt der ursprünglich jüdischen Familie Mendelssohn zum Christentum – im Jahr 1816 erst der Kinder und 1822 dann der Eltern – wuchs der Komponist in der protestantisch geprägten Musikkultur Berlins auf; sein Lehrer Carl Friedrich Zelter war zudem als Leiter der Berliner Singakademie (deren Mitglied auch der junge Mendelssohn war) eine der treibenden Kräfte im Bestreben, die „klassische“ Kunst der alten Meister der Kirchenmusik in der Praxis zu neuem Leben zu erwecken. An erster Stelle standen hier die Werke Georg Friedrich Händels und Johann Sebastian Bachs, deren Stil und Satzkunst für eine „reine“ und „ideale“ Kirchenmusik als vorbildhaft galten.

    So formte sich auch bei Mendelssohn ein Ideal der geistlichen Musik, das stark an Werten wie

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  • Warum toben die Heiden (Psalm 2) Why rage fiercely the heathen, and the people mediate a vain thing?
    The kings of the earth they set themselves up,
    and the rulers counsel take together against the Lord, and against his anointed.
    “Now let us break their bands asunder, and cast away their cords from us!”
    He that sitteth in the heav’ns shall laugh them to scorn,
    and the Lord shall deride them.
    In wrath he shall speak to them, and shall vex them in his sore displeasure.
    “Yet have I set my King on Zion’s holy hill, yea, on my holy hill of Zion.”
    I will declare the law where-of the Lord hath said, as the Lord hath said unto me:
    “Thou art my Son, thee this day have I begotten.
    Ask thou of me, and I shall give the heathen for thine inheritance,
    utmost parts for thy possession.
    Thou shalt break them in pieces with sceptres of iron,
    like a potter’s vessel thou shalt dash them.”
    O therefore be ye wise, o kings, ye judges of the earth be instructed.
    Serve ye the Lord with fear, rejoice to him with trembling.
    Kiss ye the Son, lest he be angry,
    and ye perish from the right way.
    Kiss ye the Son, for his wrath shall soon rekindle;

    ...

  • Warum toben die Heiden (Psalm 2) Warum toben die Heiden, und die Leute reden so vergeblich?
    Die Könige im Lande lehnen sich auf,
    und die Herrn ratschlagen miteinander wider den Herrn und seinen Gesalbten:
    „Lasst uns zerreißen ihre Bande, und von uns werfen ihre Seile!“
    Aber der im Himmel wohnet, lachet ihrer, und der Herr spottet ihrer.
    Er wird einst mit ihnen reden in seinem Zorn, und mit seinem Grimm wird er sie schrecken:
    „Aber ich habe meinen König eingesetzt auf meinem heiligen Berge Zion.
    Ich will von einer solchen Weise predigen, dass der Herr zu mir gesagt hat:
    „Du bist mein Sohn, heute hab’ ich dich gezeuget;
    heische von mir, so will ich dir die Heiden zum Erbe geben, und der Welt Ende zum Eigentum.
    Du sollst sie mit eisernem Szepter zerschlagen, wie Töpfe sollst du sie zerbrechen.“
    So lasset euch nun weisen, ihr Könige, und lasset euch züchtigen, ihr Richter auf Erden.
    Dienet dem Herrn mit Furcht und freuet euch mit Zittern!
    Küsset den Sohn, dass er nicht zürne und ihr umkommet auf dem Wege.
    Küsset den Sohn; denn sein Zorn wird bald anbrennen.
    Aber wohl allen, die auf ihn trauen.
    Ehre sei dem Vater und dem Sohne und

    ...

  • 1. Choral

    My God, whose wisdom ever guides me,
    in paths of truth and service free,
    I seek above all earthly striving,
    thy dwelling place eternally.
    Thou, only God, my hope I see;
    in thee alone my trust will be.
    Translation: Robert Scandrett

    2. Choral

    If thou but suffer God to guide thee,
    and hope in him through all thy ways,
    he’ll give thee strength, what e’er betide thee,
    and bear thee through the evil days.
    Who trusts in God’s unchanging love,
    builds on the rock that naught can move.

    3. Aria (Soprano)

    He knows the time for joy, and truly,
    will send it when he sees it meet;
    when he has tried and purged thee duly,
    and finds thee free from all deceit.

    ...

  • 1. Choral

    Mein Gott, du weißt am allerbesten
    das, was mir gut und nützlich sei.
    Hinweg mit allem Menschenwesen,
    weg mit dem eigenen Gebäu,
    Gib, Herr, dass ich auf dich nur bau
    und dir alleine ganz vertrau.

    2. Choral

    Wer nur den lieben Gott lässt walten
    und hoffet auf ihn allezeit,
    den wird er wunderbar erhalten
    in allem Kreuz und Traurigkeit.
    Wer Gott, dem Allerhöchsten, traut,
    der hat auf keinen Sand gebaut.

    3. Arie (Sopran)

    Er kennt die rechten Freudenstunden,
    er weiß wohl, wann es nützlich sei;
    wenn er uns nur hat treu erfunden
    und merket keine Heuchelei.
    So kommt Gott, eh wir’s uns versehn,

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  • Texte du livret du CD Carus 83.204

    Barbara Mohn
    Traduction (abrégée) : Jean Paul Ménière

    « [...] Si quelque ressemblance existe avec Seb. Bach, je n’y suis à nouveau pour rien, car j’ai écrit comme je me sentais, et si je me suis senti une fois, mot pour mot, comme le vieux Bach, il n’en est que mieux pour moi [...]. » C’est ce qu’écrivit Felix Mendelssohn Bartholdy le 15 juillet 1831 à son ami intime, le chanteur Eduard Devrient. Ce dernier, un peu soucieux de l’évolution de son talentueux ami en tant que compositeur, avait remarqué que Mendelssohn, à la fin des années 20, s’orientait de plus en plus vers la musique d’église en se laissant inspirer pour cela par les œuvres du grand Cantor de Saint-Thomas. A une époque décisive de son processus créateur, Mendelssohn n’écrivait pas des opéras ou de grandes œuvres orchestrales grâce auxquelles il eût pu se faire un nom, mais, simplement parce qu’il « se sentait ainsi », des motets et des psaumes, ainsi qu’un ensemble d’œuvres que – comme le disait sa mère

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  • Text from the CD Carus 83.204

    Barbara Mohn
    Translation (abridged): Alan Pope

    “[...] If it resembles Seb. Bach, I cannot do anything about it, since I have written it according to how I feel and, if I am inspired by the words as Bach was, then it should be all the better for me [...]” wrote Felix Mendelssohn Bartholdy on 15th July 1831 to his close friend, the singer Eduard Devrient. Devrient was observing with some trace of anxiety about the compositional development of his gifted friend that at the end of the 1820s Mendelssohn was devoting himself increasingly to church music and in the process was being inspired by the great Cantor of St. Thomas’ Church Leipzig. In a crucial phase of his creativity, Mendelssohn did not compose operas or great instrumental works, but in accordance with his “feelings” he simply wrote motets and psalms as well as a group of works, which, as his mother complained, “no one would get to hear” – eight cantatas

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  • Booklet-Text der CD Carus 83.204

    Barbara Mohn

    „[...] Hat es Ähnlichkeit mit Seb. Bach, so kann ich wieder nichts dafür, denn ich habe es so geschrieben, wie mir zu Muthe war, und wenn mir einmal bei den Worten so zu Muthe geworden ist, wie dem alten Bach, so soll es mir nur umso lieber sein [...]“, schrieb Felix Mendelssohn Bartholdy am 15. Juli 1831 an seinen engen Freund, den Sänger Eduard Devrient. Mit einem Anflug von Sorge um die kompositorische Fortentwicklung seines begabten Freundes hatte dieser beobachtet, was wohl keinem verborgen bleiben konnte: dass sich Mendelssohn Ende der 1820er Jahre zunehmend der Kirchenmusik zuwandte und sich dabei vom Werk des großen Thomaskantors inspirieren ließ. In einer entscheidenden Phase seines Schaffens, in den Jahren 1827 bis 1832, komponierte Mendelssohn nicht Opern oder große Instrumentalwerke, mit denen er sich einen Namen hätte machen können, sondern, einfach

    ...

  • 1. Choir

    O Head, so bruised and wounded,
    with pain and bitter scorn.
    O Head, in spite surrounded
    with stinging crown of thorn!
    O Head, once crowned
    with glory, with highest power and grace,
    but now oppressed and weary,
    I greet you in distress.

    2. Aria

    You, whose tormented body
    redeemed the sinful world,
    whom they had bound so gladly,
    whom they with shame had crowned,
    who suffered grief and passion
    for me upon the cross,
    who bore all my transgression,
    I greet you in distress.

    3. Choral

    I long to stand here with you;

    ...

  • 1. Chor

    O Haupt voll Blut und Wunden,
    voll Schmerz und voller Hohn.
    O Haupt, zum Spott gebunden
    mit einer Dornenkron.
    O Haupt, sonst schön gekrönet,
    mit höchster Ehr und Zier,
    jetzt aber höchst verhöhnet,
    gegrüßet seist du mir!

    2. Arie

    Du, dessen Todeswunden
    die sünd’ge Welt versöhnt,
    den sie dafür gebunden,
    den sie mit Schmach gekrönt!
    Der Schmerzen litt und Plagen
    für mich am Kreuze hier,
    der meine Sünd getragen,
    gegrüßet seist du mir!

    3. Choral

    Ich will hier bei dir stehen,

    ...

  • Texte du livret du CD Carus 83.204 p>Barbara Mohn
    Traduction (abrégée) : Jean Paul Ménière

    « [...] Si quelque ressemblance existe avec Seb. Bach, je n’y suis à nouveau pour rien, car j’ai écrit comme je me sentais, et si je me suis senti une fois, mot pour mot, comme le vieux Bach, il n’en est que mieux pour moi [...]. » C’est ce qu’écrivit Felix Mendelssohn Bartholdy le 15 juillet 1831 à son ami intime, le chanteur Eduard Devrient. Ce dernier, un peu soucieux de l’évolution de son talentueux ami en tant que compositeur, avait remarqué que Mendelssohn, à la fin des années 20, s’orientait de plus en plus vers la musique d’église en se laissant inspirer pour cela par les œuvres du grand Cantor de Saint-Thomas. A une époque décisive de son processus créateur, Mendelssohn n’écrivait pas des opéras ou de grandes œuvres orchestrales grâce auxquelles il eût pu se faire un nom, mais, simplement parce qu’il « se sentait ainsi », des motets et des psaumes, ainsi qu’un ensemble d’œuvres que – comme le disait sa mère en se plaignant – « personne ne pouvait voir » : huit cantates sur les mélodies de choral Christe, du Lamm Gottes ; Jesu, meine Freude ; Wer nur den lieben Gott lässt walten ;

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  • Text from the CD Carus 83.204

    Barbara Mohn
    Translation (abridged): Alan Pope

    “[...] If it resembles Seb. Bach, I cannot do anything about it, since I have written it according to how I feel and, if I am inspired by the words as Bach was, then it should be all the better for me [...]” wrote Felix Mendelssohn Bartholdy on 15th July 1831 to his close friend, the singer Eduard Devrient. Devrient was observing with some trace of anxiety about the compositional development of his gifted friend that at the end of the 1820s Mendelssohn was devoting himself increasingly to church music and in the process was being inspired by the great Cantor of St. Thomas’ Church Leipzig. In a crucial phase of his creativity, Mendelssohn did not compose operas or great instrumental works, but in accordance with his “feelings” he simply wrote motets and psalms as well as a group of works, which, as his mother complained, “no one would get to hear” – eight cantatas on the German hymn tunes (chorales) Christe, du Lamm Gottes; Jesu, meine Freude; Wer nun den lieben Gott lässt walten; O Haupt voll Blut und Wunden; Vom Himmel hoch; Verleih uns Frieden; Wir glauben all; Ach Gott, vom Himmel sieh darein. These have remained unknown until recently and, because

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  • Booklet-Text der CD Carus 83.204

    Barbara Mohn

    „[...] Hat es Ähnlichkeit mit Seb. Bach, so kann ich wieder nichts dafür, denn ich habe es so geschrieben, wie mir zu Muthe war, und wenn mir einmal bei den Worten so zu Muthe geworden ist, wie dem alten Bach, so soll es mir nur umso lieber sein [...]“, schrieb Felix Mendelssohn Bartholdy am 15. Juli 1831 an seinen engen Freund, den Sänger Eduard Devrient. Mit einem Anflug von Sorge um die kompositorische Fortentwicklung seines begabten Freundes hatte dieser beobachtet, was wohl keinem verborgen bleiben konnte: dass sich Mendelssohn Ende der 1820er Jahre zunehmend der Kirchenmusik zuwandte und sich dabei vom Werk des großen Thomaskantors inspirieren ließ. In einer entscheidenden Phase seines Schaffens, in den Jahren 1827 bis 1832, komponierte Mendelssohn nicht Opern oder große Instrumentalwerke, mit denen er sich einen Namen hätte machen können, sondern, einfach weil ihm „so zu Muthe war“, Motetten und Psalmen sowie eine Gruppe von Werken, die – wie seine Mutter klagte – „kein Mensch zu sehen bekommt“: acht Kantaten über die Choralmelodien Christe, du Lamm Gottes; Jesu, meine Freude; Wer nur den lieben Gott lässt walten; O Haupt voll Blut und Wunden; Vom Himmel hoch; Verleih uns

    ...

  • 1. Coro

    From heav’n on high I come to you:
    I bring you joyful news and true.
    The joyful news I bring this day
    I now shall sing and I shall say.

    For you this day a child is born,
    Born of a virgin pure and fine.
    This beautiful and winsome boy
    Shall be your gladness and your joy.

    2. Aria (Baritone)

    He is the Christ, our blessed Lord,
    And he will keep you from all want.
    Your King and Saviour he shall be,
    And from transgression make you free.
    He brings you all the blessedness,
    That God will give you in his grace.

    3. Choral

    He brings you all the blessedness,
    That God will give you in his grace,
    That you in heav’n eternally

    ...

  • 1. Coro Vom Himmel hoch, da komm ich her,
    ich bring euch gute neue Mär.
    Der guten Mär bring ich so viel,
    davon ich singn und sagen will.

    Euch ist ein Kindlein heut geborn,
    von einer Jungfrau auserkorn,
    ein Kindelein so zart und fein,
    das soll euer Freud und Wonne sein.

    2. Aria (Bariton) Es ist der Herr Christ, unser Gott,
    der will euch führn aus aller Not.
    Er will euer Heiland selber sein,
    von allen Sünden machen rein.
    Er bringt euch alle Seligkeit,
    die Gott, der Vater, hat bereit.

    3. Choral Er bringt euch alle Seligkeit,
    die Gott, der Vater, hat bereit,

    ...

  • For he shall give his angels charge over thee,
    that they shall protect thee in all the ways thou goest.
    That their hands shall uphold and guide thee,
    lest thou dash thy foot against a stone.

    ...

  • Denn er hat seinen Engeln befohlen über dir,
    dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen,
    dass sie dich auf den Händen tragen
    und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest.
    Psalm 91,11+12

    ...

  • In these our days so perilous,
    Lord, peace in mercy send us;
    No God but thee can fight for us,
    No God but thee defend us;
    Thou our only God and Saviour.

    ...

  • Verleih uns Frieden gnädiglich,
    Herr Gott, zu unsern Zeiten!
    Es ist doch ja kein andrer nicht,
    der für uns könnte streiten,
    denn du, unser Gott, alleine.

    ...

  • Da nobis pacem, Domine,
    da pacem perdurare;
    nam nullus est qui valide
    pro nobis possit stare,
    quam tu, nostra spes et salus.

    ...

  • Texte du livret du CD Carus 83.204

    Barbara Mohn
    Traduction : Jean Paul Ménière

    « ... Si quelque ressemblance existe avec Seb. Bach, je n'y suis à nouveau pour rien, car j'ai écrit comme je me sentais, et si je me suis senti une fois, mot pour mot, comme le vieux Bach, il n'en est que mieux pour moi ... » C'est ce qu'écrivit Felix Men­delssohn Bartholdy le 15 juillet 1831 à son ami in­time, le chanteur Eduard Devrient. Ce dernier, un peu soucieux de l'évolution de son talentueux ami en tant que compositeur, avait remarqué que Mendelssohn, à la fin des années 20, s'orientait de plus en plus vers la musique d'église en se laissant inspirer pour cela par les œuvres du grand Cantor de Saint-Thomas. À une époque décisive de son processus créateur, Mendelssohn n'écrivait pas des opéras ou de grandes œuvres orchestrales grâce auxquelles il eût pu se faire un nom, mais, simple­ment parce qu'il « se sentait ainsi », des motets et des psaumes, ainsi qu'un ensemble d'œuvres que - comme le disait sa mère en se plaignant - « per­sonne ne pouvait voir » :

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  • Text from the CD Carus 83.204

    Barbara Mohn

    Translation : Alan Pope

    " ... If it resembles Bach, I cannot do anything about it, since I have written it according to how I feel and, if I am inspired by the words as Bach was, then it should be all the better for me ..." wrote Felix Mendelssohn Bartholdy on 15th July 1831 to his close friend, the singer Eduard Devrient. Devrient was observing with some trace of anxiety about the compositional development of his gifted friend that at the end of the 1820s Mendelssohn was de­voting himself increasingly to church music and in the process was being inspired by the great Cantor of St. Thomas' Church Leipzig. In a crucial phase of his creativity, Mendelssohn did not compose operas or great instrumental works, but in accordance with his "feelings" he simply wrote motets and psalms as well as a group of works, which, as his mother complained, "no-one would get to hear" - eight cantatas on the German hymn tunes (chorales) Christe, du Lamm Gottes; Jesu, meine Freude; Wer nun den lieben Gott läßt walten; O Haupt voll Blut und Wunden; Vom Himmel hoch; Verleih uns Frie­den; Wir glauben all; Ach Gott, vom Himmel sieh darein. These have remained unknown until recently and, because of

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  • Booklet-Text der CD Carus 83.204

    Barbara Mohn

    Hat es Ähnlichkeit mit Seb. Bach, so kann ich wieder nichts dafür, denn ich habe es so geschrie­ben, wie mir zu Muthe war, und wenn mir einmal bei den Worten so zu Muthe geworden ist, wie dem alten Bach, so soll es mir nur umso lieber sein ... ", schrieb Felix Mendelssohn Bartholdy am 15. Juli 1831 an seinen engen Freund, den Sänger Eduard Devrient. Mit einem Anflug von Sorge um die kompositorische Fortentwicklung seines be­gabten Freundes hatte dieser beobachtet, was wohl keinem verborgen bleiben konnte: dass sich Mendelssohn Ende der 1820er Jahre zunehmend der Kirchenmusik zuwandte und sich dabei vom Werk des großen Thomaskantors inspirieren ließ. In einer entscheidenden Phase seines Schaffens, in den Jahren 1827 bis 1832, komponierte Mendels­sohn nicht Opern oder große Instrumentalwerke, mit denen er sich einen Namen machen konnte, sondern, einfach weil ihm „so zu Muthe war", Motetten und Psalmen sowie eine Gruppe von Werken, die - wie seine Mutter klagte - „kein Mensch zu sehen bekommt": acht Kantaten über die Choralmelodien Christe, du Lamm Gottes, Jesu, meine Freude, Wer nur den lieben Gott läßt walten, O Haupt voll Blut und

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  • 1. Coro

    Glory be to God on high and on earth peace to men of good will.

    2. Soli SAT, Coro

    We praise thee; we bless thee; we adore thee; we glorify thee.

    3. Soli SSATB

    We give thee thanks for thy great glory.

    4. Soli AT, Coro

    Lord God, heavenly King, God the almighty Father. O Lord, the only-begotten Son, Jesus Christ, o Lord God, Lamb of God, Son of the Father.

    5. Coro

    Thou who takest away the sins of the world, have mercy upon us. Thou who takest away the sins of

    ...

  • 1. Coro

    Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden den Menschen, die guten Willens sind.

    2. Soli SAT, Coro

    Wir loben dich, wir preisen dich, wir beten dich an, wir verherrlichen dich.

    3. Soli SSATB

    Wir danken, dir, denn groß ist deine Herrlichkeit.

    4. Soli AT, Coro

    Herr und Gott, König des Himmels, Gott und Vater, Herrscher über das All, Herr, eingeborener Sohn, Jesus Christus. Herr und Gott, Lamm Gottes, Sohn des Vaters,

    5. Coro

    Du nimmst hinweg die Sünden der Welt, erbarme dich unser, du nimmst hinweg die Sünden

    ...

  • 1. Gloria (Coro) Gloria in excelsis Deo.
    Et in terra pax hominibus bonae voluntatis.

    2. Laudamus te (Soli SAT, Coro)

    Laudamus te, adoramus te, benedicimus te, glorificamus te.

    3. Gratias agimus tibi (Soli SSATB)

    Gratias agimus tibi propter magnam gloriam tuam.

    4. Domine (Soli AT, Coro)

    Domine Deus, Rex caelestis,
    Deus Pater omnipotens.
    Domine Fili unigenite, Jesu Christe.
    Domine Deus, Agnus Dei, Filius Patris.

    5. Qui tollis (Coro)

    Qui tollis peccata mundi, miserere nobis.

    ...

  • 1. Coro

    All my spirit exalts the Lord,
    and I sing joyously to my God,
    my own Saviour.

    2. Solo S, Coro SSA

    For he hath regarded
    the humility of his handmaid:
    for behold from henceforth all generations
    shall call me blessed.
    Because he that is mighty
    hath done great things to me,
    and holy is his name.

    3. Coro

    And his mercy is from
    generations unto generations,
    to them that fear him.

    4. Aria (Solo B)

    He hath shewed might in his arm
    and he hath scattered the proud
    in the conceit of their heart.

    ...

  • 1. Coro

    Meine Seele erhebt den Herrn,
    und mein Geist freuet sich Gottes,
    meines Heilandes.

    2. Solo S, Coro SSA

    Denn er hat die Niedrigkeit
    seiner Magd angesehen.
    Siehe von nun an werden mich selig preisen
    alle Kindeskinder.
    Denn er hat große Dinge an mir getan,
    der da mächtig
    und des Name heilig ist.

    3. Coro

    Und seine Barmherzigkeit
    währet immer für und für
    bei denen, die ihn fürchten.

    4. Aria (Solo B)

    Er übet Gewalt mit seinem Arm
    und zerstreut, die hoffärtig sind
    in ihres Herzens Sinn.

    ...

  • 1. Coro

    Magnificat anima mea Dominum.
    Et exsultavit spiritus meus
    in Deo salutari meo.

    2. Solo S, Coro SSA

    Quia respexit
    humilitatem ancillae suae.
    Ecce enim ex hoc beatam
    me dicent omnes generationes.
    Quia fecit mihi magna
    qui potens est:
    et sanctum nomen eius.

    3. Coro

    Et misericordia eius
    a progenie in progenies
    timentibus eum.

    4. Aria (Solo B)

    Fecit potentiam in brachio suo:
    dispersit superbos
    mente cordis sui.

    ...

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Inhaltsverzeichnis

  • Die Arbeit von Frieder Bernius findet weltweit große Anerkennung. Als Dirigent wie als Lehrer ist er international gefragt. Seine künstlerischen Partner sind vor allem der Kammerchor Stuttgart, das Barockorchester Stuttgart, die Hofkapelle Stuttgart und die Klassische Philharmonie Stuttgart. Den Grundstein für seine außergewöhnliche Karriere legte 1968 die Gründung des Kammerchors Stuttgart, den er bald zu einem der führenden Ensembles seiner Art machte. Ob Vokalwerke von Monteverdi, Bach, Händel, Mozart, Beethoven, Fauré und Ligeti, Schauspielmusiken von Mendelssohn oder Sinfonien von Haydn, Burgmüller und Schubert – stets zielt die Arbeit von Frieder Bernius auf einen am Originalklangideal orientierten, zugleich unverwechselbar persönlichen Ton. Wiederentdeckungen von Opern des 18. Jahrhunderts widmet er sich ebenso wie Uraufführungen zeitgenössischer Kompositionen. Ein besonderes Interesse gilt der südwestdeutschen Musikgeschichte. Frieder Bernius’ Arbeit ist im Label Carus vielfach auf Schallplatte und CD dokumentiert. Viele Einspielungen wurden mit internationalen Schallplattenpreisen ausgezeichnet. Im Rahmen des Deutschen Chorfests in Stuttgart wurde Frieder Bernius vom Carus-Verlag für seine Gesamteinspielung der geistlichen Vokalmusik von Felix Mendelssohn Bartholdy mit einer Goldenen CD ausgezeichnet. zur Person
  • Das im Jahr 1945 Stuttgarter Kammerorchester ist das älteste und renommierteste Ensemble seiner Art und nimmt seit über 65 Jahren einen herausragenden Platz in der internationalen Orchesterlandschaft ein. Seit September 2006 leitet Michael Hofstetter das Ensemble als Chefdirigent. Seinen ausgezeichneten Ruf erwarb sich das Orchester bereits unter seinem Gründer und langjährigen Leiter Karl Münchinger. Durch eine völlig neue und beispielhafte Art der Interpretation der Werke J. S. Bachs wurde das Stuttgarter Kammerorchester zum Wegbereiter der historischen Aufführungspraxis. Der Chefdirigent Dennis Russell Davies erweiterte von 1995–2006 das Repertoire des Orchesters insbesondere um Werke des 20. Jahrhunderts. Im Jahr 2008 wurde dem Orchester für sein außergewöhnliches Engagement der Europäische Kammermusikpreis der Europäischen Kulturstiftung verliehen. zur Person
  • Die Klassische Philharmonie Stuttgart setzt sich aus Musikern führender deutscher Sinfonieorchester und Kammermusikensembles zusammen, die mit Frieder Bernius seit langem zusammenarbeiten. Das Orchester musiziert auf modernen Instrumenten, jedoch gilt das besondere Interesse des Dirigenten und seiner Musiker der stilistischen Differenzierung. Für Aufführungen chorsinfonischer Werke in großer Besetzung ist die Klassische Philharmonie Stuttgart das orchestrale Pendant zum Kammerchor Stuttgart. Die Klassische Philharmonie Stuttgart hat bei verschiedenen Festspielen wie dem Rheingau Musik Festival, dem Europäischen Musikfest Stuttgart, den Internationalen Festspielen Baden-Württemberg, dem Festival „Wratislavia Cantans“ in Wroc³aw (Polen), den Kasseler Musiktagen, der Philharmonischen Gesellschaft Brüssel und den Herbstlichen Musiktagen Bad Urach mitgewirkt. Die Idee, einen qualitativ gleichwertigen instrumentalen Partner zum Kammerchor Stuttgart zu schaffen, ist nicht zuletzt mit dem gemeinsam eingespielten Deutschen Requiem von Johannnes Brahms bestätigt worden. Die französische Zeitschrift Répertoire hat Frieder Bernius bescheinigt, dass seine Vision des Werkes eine „pulvérisation discographique“ sei. zur Person
  • Die Arbeit von Frieder Bernius findet weltweit große Anerkennung. Als Dirigent wie als Lehrer ist er international gefragt. Seine künstlerischen Partner sind vor allem der Kammerchor Stuttgart, das Barockorchester Stuttgart, die Hofkapelle Stuttgart und die Klassische Philharmonie Stuttgart. Den Grundstein für seine außergewöhnliche Karriere legte 1968 die Gründung des Kammerchors Stuttgart, den er bald zu einem der führenden Ensembles seiner Art machte. Ob Vokalwerke von Monteverdi, Bach, Händel, Mozart, Beethoven, Fauré und Ligeti, Schauspielmusiken von Mendelssohn oder Sinfonien von Haydn, Burgmüller und Schubert – stets zielt die Arbeit von Frieder Bernius auf einen am Originalklangideal orientierten, zugleich unverwechselbar persönlichen Ton. Wiederentdeckungen von Opern des 18. Jahrhunderts widmet er sich ebenso wie Uraufführungen zeitgenössischer Kompositionen. Ein besonderes Interesse gilt der südwestdeutschen Musikgeschichte. Frieder Bernius’ Arbeit ist im Label Carus vielfach auf Schallplatte und CD dokumentiert. Viele Einspielungen wurden mit internationalen Schallplattenpreisen ausgezeichnet. Im Rahmen des Deutschen Chorfests in Stuttgart wurde Frieder Bernius vom Carus-Verlag für seine Gesamteinspielung der geistlichen Vokalmusik von Felix Mendelssohn Bartholdy mit einer Goldenen CD ausgezeichnet. zur Person
  • Die Arbeit von Frieder Bernius findet weltweit große Anerkennung. Als Dirigent wie als Lehrer ist er international gefragt. Seine künstlerischen Partner sind vor allem der Kammerchor Stuttgart, das Barockorchester Stuttgart, die Hofkapelle Stuttgart und die Klassische Philharmonie Stuttgart. Den Grundstein für seine außergewöhnliche Karriere legte 1968 die Gründung des Kammerchors Stuttgart, den er bald zu einem der führenden Ensembles seiner Art machte. Ob Vokalwerke von Monteverdi, Bach, Händel, Mozart, Beethoven, Fauré und Ligeti, Schauspielmusiken von Mendelssohn oder Sinfonien von Haydn, Burgmüller und Schubert – stets zielt die Arbeit von Frieder Bernius auf einen am Originalklangideal orientierten, zugleich unverwechselbar persönlichen Ton. Wiederentdeckungen von Opern des 18. Jahrhunderts widmet er sich ebenso wie Uraufführungen zeitgenössischer Kompositionen. Ein besonderes Interesse gilt der südwestdeutschen Musikgeschichte. Frieder Bernius’ Arbeit ist im Label Carus vielfach auf Schallplatte und CD dokumentiert. Viele Einspielungen wurden mit internationalen Schallplattenpreisen ausgezeichnet. Im Rahmen des Deutschen Chorfests in Stuttgart wurde Frieder Bernius vom Carus-Verlag für seine Gesamteinspielung der geistlichen Vokalmusik von Felix Mendelssohn Bartholdy mit einer Goldenen CD ausgezeichnet. zur Person
  • Ob barocke oder zeitgenössische Musik, Lied oder Oper – die Sopranistin Andrea Lauren Brown überzeugt durch die brilliante Leichtigkeit ihrer Interpretationen. Ihr Operndebüt gab sie bereits als Siebzehnjährige in Libby Larsens A Wrinkle in Time. Es folgten Studien an der West Chester University, am Westminster Choir College in Princeton, New Jersey und am Mozarteum in Salzburg. In Europa gastierte die mehfach bei Wettbewerben ausgezeichnete Sopranistin im Theater an der Wien, im Festspielhaus Baden-Baden, bei den Schwetzinger und Ludwigsburger Festspielen, beim Spoleto Festival und beim Schumann-Fest Düsseldorf. zur Person
  • Werner Güra absolvierte sein Studium am Mozarteum in Salzburg. Seine vokale Ausbildung setzte er fort bei Kurt Widmer in Basel und bei Margreet Honig in Amsterdam. Operngastspiele führten ihn nach Frankfurt, Basel, Dresden, Paris und Brüssel. An der Staatsoper Berlin ist er seit 1999 regelmäßig zu hören. Als Konzert- und Oratoriensänger arbeitet Werner Güra regelmäßig mit bekannten Orchestern und namhaften Dirigenten zusammen. Mehrfach führten ihn Tourneen nach Japan. Auch als Liedinterpret ist Werner Güra anerkannt. Dies belegen Auftritte bei internationalen Konzertveranstaltern sowie zahlreiche Aufnahmen, die mit renommierten Auszeichnungen wie dem „Diapason d’Or“ gewürdigt wurden. zur Person

Rezensionen

... Das Ergebnis kann sich hören lassen. Es ist beste Werbung für die ausgefeilte Gesangskultur des Chores, der die Musik stilsicher und klangvoll mit viel Liebe fürs lyrische Piano ausdeutet. Zudem ist zu hören, dass mit Frieder Bernius ein Dirigent am Werk ist, für den Mendelssohn Herzenssache ist.
Ausgewogen ist auch die Auswahl ... Für solch eine musikalisch, dramaturgisch und optisch gut aufbereitete Silberscheibe ist im Regal immer noch Platz - auch dann, wenn es an sich gar kein großes Komponisten-Jubiläum zu feiern gibt.
Hagen Kunze, DER SONNTAG, Nr. 05 | 3.2.2019

 

... Ausgezeichnet ist die Leistung des Chores. Er singt stilrein, intontionssicher und klangschön. ... Alles in allem sind die CDs ein großes und ergreifendes Hörvergnügen, das musikalischem Geschmack ebenso zu genügen vermag wie dem Genuss musikalisch gefasster „geistlicher Speise.“
Hartmut Handt, Blessings 4 you, 12/2018

 

... All das und noch mehr wird von Frieder Bernius und dem Kammerchor Stuttgart in perfekter Stimmgebung und Phrasierung. mit der gesamten dynamischen Palette gestaltet.
CHOR aktuell, Dezember 2018

 

... Die schönsten Psalmen, Kirchenlieder, Choräle, Messsätze, Ausschnitte aus den Oratorien und dem Lobgesang finden sich hier in hervorragender, facettenreicher Interpretation versammelt. ... Klangvolles (nicht nur) für eine besinnliche Weihnachtszeit.
Austria Presse Agentur, 12.12.2018

 

... die meisterhaften Interpretationen von Frieder Bernius entfalten Mendelssohns Sinn für kantable Melodik und differenzierte Harmonik in hoher Klangkultur und farbiger, transparenter Diktion.
Verband Deutscher Konzertchöre, Dezember 2018

... Da gibt es keine verweichlichten Süßigkeiten zu hören, sondern glasklare Produkte eines starken künstlerischen Willens, gepaart mit perfekter Satztechnik und mit hoher Sanglichkeit, die sich Mendelssohn schon als Teenager bei der Berliner Singakademie angeeignet hatte. Martin Luthers Gemeindechoräle bieten ihm eine kantige Basis für seine klanglichen Visionen. All das und noch mehr wird von Frieder Bernius und dem Kammerchor Stuttgart in perfekter Stimmgebung und Phrasierung, mit der gesamten dynamischen Palette gestaltet ...
Gustav Danzinger, Ö1, 24.10.2018

 

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