Dvorák: Stabat mater - Noten | Carus-Verlag

Antonín Dvorák Stabat mater

op. 58, 1876/1877

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Antonín Dvoráks eindrucksvolles Stabat Mater für Soli, Chor und Orchester ist wohl das bekannteste unter den geistlichen Werken des Komponisten. Eigene schmerzvolle Erfahrungen – 1875 starb seine erste Tochter, 1877 verlor er kurz hintereinander zwei weitere Kinder – dürften Dvoráks Beschäftigung mit dem Leid der Gottesmutter, die weinend unter dem Kreuz ihres Sohnes steht, mit veranlasst haben. Mit großer Sensibilität geht die Musik auf die unterschiedlichen Stimmungsgehalte des liturgischen Textes ein. Neun Sätze im langsamen bis gemäßigten Tempo dienen als eine Art Passionsmeditation, ehe am Ende des zehnten Satzes die Ekstase einer Auferstehungsvision Oberhand gewinnt.

Dank der Bearbeitung für Kammerorchester (arr. J. Linckelmann Carus 27.293/50) ist es möglich, das Werk auch in kleinerem Rahmen aufzuführen.

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Chorpartitur Carus 27.293/05, ISMN 979-0-007-18108-6 36 Seiten, DIN A4, ohne Umschlag Mindestbestellmenge: 20 Exemplare
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