In dem bisweilen ungewöhnlich leidenschaftlichen Werk spürt Cherubini sensibel der Dramatik der Psalmworte nach, die dem Werk zugrunde liegen. Im Konzert bietet sich das Werk als eindrucksvolle Ergänzung zu den Messen und Requiem-Vertonungen von Cherubini, Haydn oder Mozart an. Aufgrund seiner visionären Tonsprache eignet es sich zudem besonders gut auch zur Kombination mit großen geistlichen Werken des 19.Jahrhunderts, wie Beethovens Messe in C, Gounods Cäcilienmesse, den Psalmkantaten von Mendelssohn oder Rossinis Stabat Mater.
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Zusatzinformationen zum Werk
Inhaltsverzeichnis
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Komponist*in
Luigi Cherubini
| 1760-1842
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Herausgeber*in
Oliver Schwarz-Roosmann
Rezensionen
Die vorliegende, sorgfältige Edition des Carus-Verlags trägt zur Neubewertung Cherubinis bei, der in der Musikgeschichtsschreibung bislang vorwiegend als Opernkomponist gesehen wird[...]
Musica Sacra, 6/2012
Wo der erste Teil noch beinahe harmlos bombastisch ist, ist der zweite Teil mit dem Tenorsolo (oder Chortenor) schon ganz hübsch, und der dritte für Chor ist dann richtig zündend.
Württembergische Blätter für Kirchenmusik, Nr. 5 /2012
[...] sorgfältig gesetzt und gut lesbar [...]
Daniel Ortuno-Stühring, Musik&Kirche, Nov./Dez. 2011
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