Cherubini: Requiem in c - Apps, Übehilfe carus music | Carus-Verlag

Luigi Cherubini Requiem in c

Missa pro defunctis

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Cherubinis Requiem entstand für die kirchliche Trauerfeier am Jahrestag des Todes von Ludwig dem XVI. Das Werk enthält einige Besonderheiten, die schon zeitgenössisch von den traditionell denkenden Klerikern beanstandet wurden, wie die Besetzung mit gemischtem Chor und die szenische Darstellung des Jüngsten Gerichts in der Musik. Auf Solisten wird gänzlich verzichtet, sodass der Chor allein alle anspruchsvollen Passagen zu bewältigen hat.

 

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Es musizieren: Kammerchor Stuttgart, Hofkapelle Stuttgart - Frieder Bernius

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  • Introitus et Kyrie
  • Graduale
  • Tractus
  • Sequentia
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  • Sanctus et Benedictus
  • Pie Jesu
  • Agnus Dei et Communio
  • Domine Jesu Christe
  • Quam olim Abrahae & Hostias
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  • 1. Introitus et Kyrie Requiem aeternam dona eis Domine:
    et lux perpetua luceat eis.
    Te decet hymnus Deus in Sion,
    et tibi reddetur votum in Jerusalem:
    exaudi orationem meam,
    ad te omnis caro veniet.
    Requiem aeternam dona eis, Domine:
    et lux perpetua luceat eis.

    Kyrie eleison.
    Christe eleison.
    Kyrie eleison.

    2. Graduale Requiem aeternam dona eis Domine:
    et lux perpetua luceat eis.
    In memoria aeterna erit justus:
    ab auditione mala non timebit.

    3. Sequentia Dies irae, dies illa,

    ...

  • 1. Introitus et Kyrie Lord, grant them eternal rest,
    and let the perpetual light shine upon them.
    Thou shalt have praise in Zion, oh God,
    and homage shall be paid to thee in Jerusalem.
    Hear my prayer.
    All flesh shall come before thee.
    Lord, grant them eternal rest,
    and let the perpetual light shine upon them.

    Lord, have mercy upon us.
    Christ, have mercy upon us.
    Lord, have mercy upon us.

    2. Graduale
    Lord, grant them eternal rest, and let the perpetual light shine upon them.
    He shall be justified in everlasting memory,
    and shall not fear evil reports.

    3. Sequentia This day, this day of wrath
    shall consume the world in ashes,

    ...

  • 1. Introitus et Kyrie Gib ihnen die ewige Ruhe, Herr,
    und das ewige Licht leuchte ihnen.
    Dir gebührt ein Lobgesang, Gott, in Zion,
    und dir erfülle man sein Gelübde in Jerusalem.
    Erhöre mein Gebet.
    Zu dir komme alles Fleisch.
    Gib ihnen die ewige Ruhe, Herr,
    und das ewige Licht leuchte ihnen.

    Herr, erbarme dich.
    Christus, erbarme dich.
    Herr, erbarme dich.

    2. Graduale Gib ihnen die ewige Ruhe, Herr,
    und das ewige Licht leuchte ihnen.
    Im ewigen Gedenken wird sein der Gerechte
    vom Verhör hat er nichts Schlimmes zu befürchten.

    3. Sequentia Tag der Rache, Tag der Sünden
    wird das Weltall sich entzünden,

    ...

  • Texte du livret du CD Carus 83.227

    Wolfgang Hochstein
    Traduction (abrégée) : Sylvie Coquillat

    Cherubini compose le Requiem en ut mineur en 1816 à Paris. En très peu de temps, l’œuvre atteint une très grande notoriété ; des musiciens comme Beethoven, pour les funérailles duquel il fut joué, Schumann et Brahms le tenaient en très haute estime.

    Le Requiem en ut mineur fut écrit à l’occasion des funérailles solennelles de Louis XVI, qui avait été guillotiné en 1793, victime de la Révolution française. Une messe où fut donnée pour la première fois la composition de Cherubini eut lieu en sa mémoire le 21 janvier 1817 à l’église de Saint-Denis. La distribution est pour chœur mixte et grand orchestre, mais renonce cependant aux voix solistes et préfère à des effets virtuoses concertants une intériorité suivant le texte de très près. Dans une totale concentration sur l’essentiel, toute extériorité est évitée, cette constatation incluant aussi l’effrayant coup de tamtam au début de

    ...

  • Text from the CD Carus 83.227

    Wolfgang Hochstein
    Translation (abridged) : Elizabeth Robinson

    Cherubini’s Requiem in C minor was composed in 1816 in Paris. Within a short period of time the work became very well known; musicians such as Beethoven, at whose funeral it was performed, Schumann, and Brahms held it in extremely high regard.

    The occasion for the composition of the Requiem in C minor was the religious funeral ceremony for Louis XVI, who had been executed in 1793 as a victim of the French Revolution. A memorial service took place on 21 January 1817 in the church of St. Denis, at which Cherubini’s composition was performed for the first time. The work is scored for mixed choir and large orchestra, without solo parts, and instead of virtuoso-concertante effects, an inwardness, with a strong characterization of the text, prevails. By fully concentrating on the essential, purely formal gestures are avoided, though this also includes the startling

    ...

  • Booklet-Text der CD Carus 83.227

    Wolfgang Hochstein

    Cherubinis Requiem in c-Moll entstand 1816 in Paris. Binnen kurzer Zeit erlangte das Werk einen hohen Bekanntheitsgrad; Musiker wie Beethoven, zu dessen Totenfeier es erklang, Schumann und Brahms haben es ganz außerordentlich geschätzt.

    Anlass für die Entstehung des Requiems in c-Moll war die kirchliche Trauerfeier für Ludwig XVI., der 1793 als Opfer der Französischen Revolution hingerichtet worden war. Ihm zum Gedächtnis fand am 21. Januar 1817, dem Jahrestag seines Todes, in der Kirche von St. Denis ein Gottesdienst statt, bei dem die Komposition Cherubinis erstmals aufgeführt wurde. Das Werk ist mit gemischtem Chor und großem Orchester besetzt, verzichtet indes auf Solostimmen und lässt an die Stelle virtuoskonzertanter Wirkungen eine stark textgeprägte Verinnerlichung treten. In voller Konzentration auf das Wesentliche wird jede pure Äußerlichkeit vermieden,

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  • Die Hofkapelle Stuttgart, 2006 von Frieder Bernius in Ergänzung zum Barockorchester Stuttgart gegründet, widmet sich auf historischen Instrumenten dem Repertoire des 19. Jahrhunderts. Einen Schwerpunkt bildet die Ausgrabung musikhistorischer Schätze, besonders aus dem südwestdeutschen Raum (Kalliwoda, Knecht, Holzbauer). Hofkapelle und Barockorchester Stuttgart werden regelmäßig zu internationalen Festivals (Rom, Salzburg, Göttingen, Dresden) eingeladen. Ihre CD-Produktionen sind vielfach preisgekrönt: Die Missa Dei Patris von Jan Dismas Zelenka wurde für den Cannes Classical Award nominiert, die Schauspielmusik zu Shakespeares Ein Sommernachtstraum von Felix Mendelssohn Bartholdy durch Rondo ausgezeichnet und mit dem Stern des Monats in der Zeitschrift Fono Forum bedacht. Das Requiem W.A. Mozarts erhielt den Diapason d’or de l’année 2003, Johann Gottlieb Naumanns Oper Aci e Galatea wurde im Fachmagazin Opernwelt als Operneinspielung des Jahres gefeiert, Bachs Osteroratorium in die Bestenliste des Preises der Deutschen Schallplattenkritik aufgenommen. Die Einspielung von Bachs h-Moll-Messe war Editor’s choice des Magazins Gramophone. zur Person
  • Die Arbeit von Frieder Bernius findet weltweit große Anerkennung. Als Dirigent wie als Lehrer ist er international gefragt. Seine künstlerischen Partner sind vor allem der Kammerchor Stuttgart, das Barockorchester Stuttgart, die Hofkapelle Stuttgart und die Klassische Philharmonie Stuttgart. Den Grundstein für seine außergewöhnliche Karriere legte 1968 die Gründung des Kammerchors Stuttgart, den er bald zu einem der führenden Ensembles seiner Art machte. Ob Vokalwerke von Monteverdi, Bach, Händel, Mozart, Beethoven, Fauré und Ligeti, Schauspielmusiken von Mendelssohn oder Sinfonien von Haydn, Burgmüller und Schubert – stets zielt die Arbeit von Frieder Bernius auf einen am Originalklangideal orientierten, zugleich unverwechselbar persönlichen Ton. Wiederentdeckungen von Opern des 18. Jahrhunderts widmet er sich ebenso wie Uraufführungen zeitgenössischer Kompositionen. Ein besonderes Interesse gilt der südwestdeutschen Musikgeschichte. Frieder Bernius’ Arbeit ist im Label Carus vielfach auf Schallplatte und CD dokumentiert. Viele Einspielungen wurden mit internationalen Schallplattenpreisen ausgezeichnet. Im Rahmen des Deutschen Chorfests in Stuttgart wurde Frieder Bernius vom Carus-Verlag für seine Gesamteinspielung der geistlichen Vokalmusik von Felix Mendelssohn Bartholdy mit einer Goldenen CD ausgezeichnet. zur Person

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