Charles Gounod: Requiem / Antonin Dvorak: Messe D-Dur
Inhaltsverzeichnis
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Herausgeber*in
Dr. Sabine Vorwerk
Produzentin Deutschlandradio Kultur zur Person
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Vorwortverfasser*in
Barbara Grossmann
| 1978
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Chor
Rundfunkchor Berlin
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Ensemble
Polyphonia Ensemble Berlin
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Dirigent*in
Risto Joost
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Sopran-Solo
Anne Bretschneider
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Alt-Solo
Christine Lichtenberg
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Tenor-Solo
Holger Marks
| 1972
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Bass-Solo
Georg Witt
| 1899-1973
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Solist*in - Orgel
Hye-Lin Hur
Hye-Lin Hur wurde 1983 in Seoul/Südkorea geboren. Im Alter von neun Jahren begann sie mit dem Klavierspiel. Von 2004? bis ?2011 studierte sie an der Universität der Künste Berlin in der Klasse von Paolo Crivellaro das Hauptfach Orgel im Studiengang „Künstlerische Ausbildung und Konzertexamen“. Während ihres Studiums und auch zurzeit nimmt sie regelmäßig an Orgelreisen, Meisterkursen und Festivals in Europa teil und konzertiert als Solistin auf vielen Orgeln innerhalb Europas. Daneben ist sie oft als Begleiterin zu hören, sowohl an der Orgel als auch am Klavier. 2012 war sie am Berliner Dom als Orgel-Assistentin tätig. Als Klavierlehrerin unterrichtet sie an der Musikschule Bertheau & Morgenstern in Potsdam.
zur Person
Rezensionen
Gounod, Requiem Dvorák, Messe in D
Dem Berliner Rundfunkchor gelingt es hervorragend, in beiden Werken die demütige Zuversicht zum Erklingen zu bringen, die die Komponisten hier in Musik gesetzt haben.
Klemens Hippel, www.concerti.de
[…] elegant, fluid and noble performances […]
Guy Engels, www.pizzicato.lu, 6. Januar 2015
Aufgrund der ungewöhnlichen Besetzungen der beiden hier eingespielten Kompositionen und der hohen musikalischen Qualität überzeugt das Gesamtpaket der vorliegenden Einspielung.
Marion Beyer, klassik.com, 31. Dezember 2014
La principale vedette est indéniablement le ch?ur – homogène, sensible, nuancé-, placé sous la direction de Risto Joost.
Der eigentliche Star ist unzweifelhaft der Chor, der unter der Leitung von Risto Joost homogen, sensibel und nuanciert agiert.
La libre Belgique, 11. März 2015
Charles Gounod’s Requiem - performed under the baton of conductor Risto Joost – is arranged for solo organ here, a departure from the normal accompaniment for the multi-part composition. Yet as a consequence of the nearly absent instrumentation, the full elegance of the choral arrangement is allowed to shine, beautifully realized by Rundfunkchor Berlin singers.
Chris Morgan, scenemagazine.com, 12. Mai 2015