Wolfram Buchenbergs Vertonung von Rilkes Liebes-Lied ist ursprünglich für einen Hochzeitsgottesdienst entstanden. Rilke fragt in seinem Gedicht nach der Grundlage, die eine Liebesbeziehung trägt, und wählt dafür das Bild von zwei Saiten auf einem Streichinstrument, die gleichzeitig in Schwingung versetzt werden. Die Komposition greift dieses Bild in eindrucksvoller Weise mit vokalen Mitteln auf.
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Zusatzinformationen zum Werk
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Komponist*in
Wolfram Buchenberg
| 1962
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Textdichter*in
Rainer Maria Rilke
| 1875-1926
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