Brahms: Geistliche Chormusik - Noten | Carus-Verlag

Johannes Brahms Geistliche Chormusik

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Kostbarkeiten der Chormusik, nämlich alle geistlichen Motetten von Johannes Brahms, – vom frühen Ave Maria von 1858 bis hin zu den Drei Motetten op. 110 mehr als 30 Jahre später – sind hier zu einem Sammelband zusammengefaßt. Karl Michael Komma informiert in einer ausführlichen Einleitung über jedes Werk und stellt es in den Zusammenhang des Brahmsschen Gesamtschaffens.


Eine CD-Einspielung mit dem Schütz Choir London unter der Leitung Roger Norringtons ist im Zusammenhang mit der Ausgabe erschienen; zum Brahms-Jahr 1997 wurde eine neue CD mit dem Stuttgarter Kammerchor unter Frieder Bernius produziert.

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  • Warum ist das Licht gegeben
  • O Heiland, reiß die Himmel auf
  • Ave Maria
  • Unsere Väter hofften auf dich
  • Wenn ein starker Gewappneter
  • Wo ist ein so herrlich Volk
  • Geistliches Lied
  • Begräbnisgesang
  • Ich aber bin elend
  • Ach, arme Welt
  • Wenn wir in höchsten Nöten sein
  • Marias Kirchgang
  • Der 13. Psalm
  • Es ist das Heil uns kommen her
  • Schaffe in mir, Gott ein reines Herz
  • O bone Jesu
  • Adoramus te
  • Regina coeli (Erfreue dich, Himmelsfürstin)
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Partitur, Leinen Carus 40.179/01, ISMN 979-0-007-06401-3 192 Seiten, DIN A4, Leinenausgabe
lieferbar
69,00 € / St.
Partitur Carus 40.179/00, ISMN 979-0-007-06400-6 192 Seiten, DIN A4, kartoniert
lieferbar
45,50 € / St.
  • Wesentlich für das Schaffen von Johannes Brahms war dessen Auseinandersetzung mit der musikalischen Tradition: Kirchentonarten, Kanontechnik, barocke Diktion, Bachs Kontrapunkt und Beethovens thematisch-motivische Arbeit verschmolz er mit den harmonischen und expressiven Errungenschaften der Romantik zu seinem eigenen, unverwechselbaren Stil. Seine Chorlieder und Vokalquartette (z. B. die „Liebeslieder-Walzer“ und „Neue Liebeslieder-Walzer“), oftmals auf Volksliedtexte, in denen sich ein musikalischen Mikrokosmos entfaltet, sind hierfür exemplarisch. Sein „Deutsches Requiem“, das bei Carus in mehreren Besetzungen erhältlich ist, bildet eines der faszinierendsten Bekenntnisstücke der Musikgeschichte. zur Person
  • Der Verleger, Kirchenmusiker und Pädagoge Günter Graulich gehört zu den großen deutschen Verlegerpersönlichkeiten der Nachkriegszeit. Gemeinsam mit seiner Frau Waltraud gründete er 1972 den Carus-Verlag Stuttgart, den er vom 2-Mann-Familienbetrieb zum mittelständischen Unternehmen mit rund 60 Mitarbeitern ausbaute. Darüber hinaus leitete er, selbst ausgebildeter Kirchenmusiker und langjähriger Kantor an der Matthäuskirche Stuttgart, über 50 Jahre den Motettenchor Stuttgart. Mit seinem Chor realisierte er Einspielungen auf LP und CD, zahlreiche Konzertreisen führten ihn ins europäische Ausland und nach Amerika. zur Person

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