Ein deutsches Requiem
Bearbeitung für Soli, Chor und zwei Klaviere (Grüters) op. 45, 1865-68
Johannes Brahms Ein deutsches Requiem liegt hier in einer von August Grüters (1841-1911) eingerichteten Fassung für zwei Klaviere vor. Die Einrichtung Grüters berücksichtigt nur den Orchestersatz und wurde geschaffen, um das großartige Werk mit Begleitung von zwei Klavieren statt des Orchesters aufführen zu können.
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Zusatzinformationen zum Werk
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Komponist*in
Johannes Brahms
| 1833-1897Wesentlich für das Schaffen von Johannes Brahms war dessen Auseinandersetzung mit der musikalischen Tradition: Kirchentonarten, Kanontechnik, barocke Diktion, Bachs Kontrapunkt und Beethovens thematisch-motivische Arbeit verschmolz er mit den harmonischen und expressiven Errungenschaften der Romantik zu seinem eigenen, unverwechselbaren Stil. Seine Chorlieder und Vokalquartette (z. B. die „Liebeslieder-Walzer“ und „Neue Liebeslieder-Walzer“), oftmals auf Volksliedtexte, in denen sich ein musikalischen Mikrokosmos entfaltet, sind hierfür exemplarisch. Sein „Deutsches Requiem“, das bei Carus in mehreren Besetzungen erhältlich ist, bildet eines der faszinierendsten Bekenntnisstücke der Musikgeschichte. zur Person
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Bearbeiter*in
A. Grüters
| 1841-1911
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