Beethoven: Elegischer Gesang - Noten | Carus-Verlag

Ludwig van Beethoven Elegischer Gesang

Sanft wie du lebtest op. 118

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Seinen Elegischen Gesang ("Sanft wie du lebtest") hat Ludwig van Beethoven dem Andenken von Eleonore Pasqualati, der jung verstorbenen Frau seines langjährigen Freundes und Gönners Johann Baptist Freiherr von Pasqualati zu Osterberg gewidmet. Das kurze, in seiner Stimmung zwischen stillem Schmerz und Drama changierende Chorstück mit dezenter Streicherbegleitung erschien 1826 erstmals im Druck. Zusätzlich zu den Vokal- und Streicherstimmen enthielt der Stimmensatz eine Klavierstimme, die anstelle der Streicher verwendet werden kann. Diese Klavierstimme ist auch dem Carus-Klavierauszug zugrunde gelegt. Eine Aufführung nur mit Chor und Klavier ist damit gut möglich - eine wenn auch nicht „originale“, so doch von Anfang an verbreitete Version.
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  • Elegischer Gesang
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Partitur Carus 10.396/00, ISMN 979-0-007-24000-4 12 Seiten, DIN A4, kartoniert
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Klavierauszug Carus 10.396/03, ISMN 979-0-007-24001-1 8 Seiten, kartoniert
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Chorpartitur Carus 10.396/05, ISMN 979-0-007-24002-8 4 Seiten, DIN A4, ohne Umschlag Mindestbestellmenge: 20 Exemplare
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Stimmenset, komplettes Orchestermaterial Carus 10.396/19, ISMN 979-0-007-24676-1 DIN A4, ohne Umschlag
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  • 1 x Einzelstimme, Violine 1 (10.396/11)
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    1 x Einzelstimme, Violine 2 (10.396/12)
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    1 x Einzelstimme, Viola (10.396/13)
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    1 x Einzelstimme, Violoncello (10.396/14)
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Zusatzinformationen zum Werk
  • Ludwig van Beethoven ist mit Sicherheit einer der einflussreichsten Komponisten der Musikgeschichte. Sein Werk bildet den Kulminationspunkt zahlreicher vor allem instrumentaler Gattungen der Wiener Klassik und legt den Grundstein für die kommenden Jahrzehnte. Doch auch Beethovens Vokalwerke setzten Maßstäbe: Die späte „Missa Solemnis“ gehört zu den eindrucksvollsten Chorwerken ihrer Zeit; aber schon seine frühere Messe in C erschließt dem liturgischen Text ganz neue Ausdruckswelten und hat für die Weiterentwicklung der Messkomposition Maßstäbe gesetzt. Und mit dem Schluss-Chor der „Neunten Sinfonie“, der Vertonung von Schillers „Ode an die Freude“, schuf Beethoven eines der meistaufgeführten und international bekanntesten Chor-Stücke überhaupt und setzte sich somit selbst ein zeitloses musikalisches Denkmal. zur Person
  • Uwe Wolf studierte Musikwissenschaft, Geschichte und Historische Hilfswissenschaft in Tübingen und Göttingen. Nach seiner Promotion 1991 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Johann-Sebastian-Bach-Institut in Göttingen. Ab 2004 arbeitete er im Bach-Archiv Leipzig. Er leitete dort eine der beiden Forschungsabteilungen, beteiligte sich maßgeblich an der Neugestaltung des Bach-Museums und entwickelte das Online-Projekt Bach digital. Seit Oktober 2011 ist er Cheflektor beim Carus-Verlag. Er lehrte an verschiedenen Universitäten und gehört zum Herausgeberkollegium mehrerer Gesamtausgaben. zur Person

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