Mozart: La flûte enchantée pour enfants - Partition | Carus-Verlag

Wolfgang Amadeus Mozart La flûte enchantée pour enfants

1791

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Mozarts "Zauberflöte" trägt bei Carus den Titel „Die Zauberflöte für Kinder“. Eine ursprünglich von Christian Boesch stammende Fassung – „Zauber(flöten)reich Theater“ – hat Klaus Nagora für 9 Singstimmen und 9 Instrumente bearbeitet. Obwohl Kürzungen vorgenommen wurden (Gesamtdauer inkl. Pause 110 Min.), blieb der originale Notentext aber weitgehend erhalten. Jungen Sängerinnen und Sängern soll in gekürzten Rollen die Möglichkeit gegeben werden, auch außerhalb der Hochschule aufzutreten und dabei ein jugendliches Publikum, das nicht so leicht den Weg in die Oper findet, anzusprechen. Das Ergebnis ist eine offene Theaterform, die es erlaubt, je nach Besetzungsmöglichkeit und persönlichem Geschmack mehr oder weniger Musiknummern zu verwenden oder z. B. auch ganze Szenen mit Dialogen einzuschieben. Fantasie und freie, auch ganz unkonventionelle Kreativität sind für Regie, Bühne und Kostüme einzubringen.
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conducteur Carus 40.263/00, ISMN 979-0-007-06584-3 168 Pages, DIN A4, cartonné
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jeu de parties séparées, matériel d'orchestre complet, en prêt Carus 40.263/19, ISMN 979-0-007-13317-7 23 x 32 cm, sans couverture
  • 1 x jeu de parties séparées, parties pour orchestre d'harmonie, en prêt, flûte traversière, hautbois, clarinette, basson (40.263/09)
     
    6 x partie isolée, violon 1, en prêt (40.263/11)
     
    6 x partie isolée, violon 2, en prêt (40.263/12)
     
    5 x partie isolée, alto, en prêt (40.263/13)
     
    5 x partie isolée, violoncelle/contrebasse, en prêt (40.263/14)
     
Informations complémentaires sur l'œuvre
  • As the son of the deputy Kapellmeister to the Salzburg Prince-Archbishop, Mozart was constantly surrounded by church music in his youth. On his travels Mozart became familiar with Italian church music, and later in Vienna he studied the works of Bach and Handel. After moving to Vienna he was faced with the new challenges of composing opera and piano concertos, and significantly the “C Minor Mass” KV 427, the greatest sacred work of the first Vienna years, remained unfinished. The last period of his life again shows a change of direction to church music: Mozart successfully applied to succeed the terminally ill Leopold Hoffmann as Kapellmeister at St Stephen's Cathedral, but he was unable to take up the position as he died before Hoffmann. A gem such as the “Ave verum” KV 618 and the incomplete Requiem KV 626 give us an idea of what Mozart might have achieved as a composer of sacred music if he had taken up this important position. Plus d'information sur la personne
  • Paul Horn war ein deutscher Kirchenmusiker, Organist, Komponist und Musikwissenschaftler. Er studierte Kirchenmusik und Orgel an der Evangelischen Kirchenmusikschule Esslingen am Neckar bei Hans-Arnold Metzger und Musikwissenschaft, Theologie und Geschichte an der Universität Tübingen. Seine berufliche Laufbahn begann als Kantor an der Evangelischen Michaelskirche in Stuttgart-Degerloch. 1954 wurde er Kantor an der Evangelischen Stadtkirche Ravensburg, eine Position, die er bis zu seiner Pensionierung innehatte. Als Musikwissenschaftler arbeitete Horn bis ins hohe Alter eng mit Carus zusammen. So stammen zahlreiche Carus-Klavierauszüge aus seiner Feder. Plus d'information sur la personne

Critiques

Nein, weder kann man das problemlos aufführen noch ist es ein Musical. Aber das Stück ist für Kinder ... und kürzer als das Original. ... Das ist doch recht abwechslungsreich und sicher eine ernstzunehmende Methode, Kindern die Oper näher zu bringen. Im Übrigen erklingen sozusagen die Highlights aus der Oper im Original.
Gabriel Dessauer, Kirchenmusik im Bistum Limburg 2/99


Hierbei handelt es sich um eine gekürzte und im Instrumentarium reduzierte Fassung von Mozarts Zauberflöte, entstanden aus der Zusammenarbeit der Opernschule mit der Bühnenbildklasse der Akademie für Bildende Kunst Stuttgart. Die Aufführung rechnet sowohl bei den Sängern wie auch beim Orchester mit professionellen Musikern, und auch die Bühnentechnik erfordert das professionelle Equipment eingerichteter Häuser. Das Werk ist daher nicht zu verwechseln mit Kinderopern, die von Kindern für Kinder inszeniert werden. Vielmehr spielen hier Erwachsene für Kinder mit dem Ziel, ihnen das Musiktheater auf leicht fassliche Weise nahezubringen, was gut gelingt. Deshalb empfiehlt sich der Besuch einer Aufführung dieser Zauberflötenfassung mit einem Kinderchor auf alle Fälle, an eine eigene Realisierung mit den Möglichkeiten des Kinderchores ist jedoch nicht zu denken, wie sie der Titel möglicherweise suggerieren mag.
Michael Bender, Württembergische Blätter für Kirchenmusik 6/2000

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