Bruckner: I have found David - Partition | Carus-Verlag

Anton Bruckner I have found David

Offertorium WAB 19, 1868

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« Respectueusement dédié à la méritoire Liedertafel Frohsinn pour la fête d’inauguration en 1868 » écrit Bruckner sur l’autographe de son motet créé le 10 mai 1868 à Linz. L’entraînante partie de l’Alleluja peut aussi être donnée séparément. L’édition comprend une partie pour orgue qui peut remplacer les trombones si besoin.
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conducteur, édition séparée avec recueil de musique chorale Carus 40.153/50, ISMN 979-0-007-30364-8 4 Pages, DIN A4, sans couverture Minimum de commande : 20 exemplaires
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à partir de 20 pièces 2,20 € / pièce
à partir de 40 pièces 1,98 € / pièce
à partir de 60 pièces 1,76 € / pièce
jeu de parties séparées, version pour les instruments à vent Carus 40.153/59, ISMN 979-0-007-31011-0 DIN A4
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7,00 € / pièce
  • 1 x partie isolée, trombone 1 (40.153/81)
    par: 2,00 €
    1 x partie isolée, trombone 2 (40.153/82)
    par: 2,00 €
    1 x partie isolée, trombone 3 (40.153/83)
    par: 2,00 €
    1 x partie isolée, trombone 4 (40.153/84)
    par: 2,00 €
partitions numériques à télécharger, fichier pdf, édition séparée avec recueil de musique chorale Carus 40.153/50-010-000, ISMN 979-0-007-30392-1 4 Pages, DIN A4 Minimum de commande : 20 exemplaires
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jeu de parties séparées (digital), fichier zip, fichier pdf, parties pour orchestre d'harmonie Carus 40.153/59-010-000, ISMN 979-0-007-31032-5
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Informations complémentaires sur l'œuvre
  • Anton Bruckner wurde 1824 in Ansfelden (Österreich) geboren und hatte kein sonderlich einfaches Leben. Der österreichische Komponist stammte aus einfachen, ländlichen Verhältnissen und wurde ein Leben lang von Selbstzweifeln geplagt. Nach dem Tod seines Vaters wurde er im Alter von 13 Jahren als Sängerknabe im Stift Sankt Florian aufgenommen. Nach mehreren Jahren als Schulgehilfe und einem autodidaktischem Orgel- und Klavierstudium arbeitete er zunächst als Organist in Sankt Florian. 1855 wurde er als Domorganist in Linz eingesetzt. Nach einer Einführung in Musiktheorie und Instrumentation durch Simon Sechter und Otto Kitzler, entdeckte Bruckner Richard Wagner als künstlerisches Vorbild, den er zeit seines Lebens bewunderte und auch mehrfach in Bayreuth besuchte.

    1868 wurde Anton Bruckner Professor für Generalbass, Kontrapunkt und Orgel am Konservatorium in Wien, zehn Jahre später Hoforganist. 1891 bekam er schließlich einen Ehrendoktor der Wiener Universität. Er galt als wichtiger Orgelvirtuose seiner Epoche, seine kompositorische Anerkennung ließ jedoch auf sich warten. Erst die zwischen 1881 und 1883 entstandene Symphonie Nr.7 in E-Dur mit dem unter dem Eindruck von Wagners Tod entstandenen berühmten Adagio brachte die erhoffte Anerkennung, auch wenn er sie angesichts seiner Tendenz zur Skepsis und Selbstkritik nicht wahrhaben wollte.

    Anton Bruckner war ein Einzelgänger, der sich keiner Schule oder Lehrmeinung anschließen wollte. Er schrieb sowohl geistliche als auch weltliche Werke in all ihren Facetten. Neben zahlreichen Motetten komponierte Bruckner drei Messen, die Missa Solemnis b-Moll (1854) und das beim Carus-Verlag erhältliche Te Deum (1881–84; CV 27.190/00). Als Symphoniker schrieb er von 1863 an insgesamt neun Symphonien und viele symphonische Studien, wobei er dazu neigte, fertige Fassungen mehrfach zu überarbeiten. Bruckners Orchesterwerke galten lange als unspielbar, waren aber lediglich für die Tonsprache ihrer Zeit ungewöhnlich kühne, die Traditionen von Beethoven über Wagner bis zur Volksmusik vereinende Klangmonumente an der Grenze von Spätromantik und Moderne. Plus d'information sur la personne
  • Paul Horn war ein deutscher Kirchenmusiker, Organist, Komponist und Musikwissenschaftler. Er studierte Kirchenmusik und Orgel an der Evangelischen Kirchenmusikschule Esslingen am Neckar bei Hans-Arnold Metzger und Musikwissenschaft, Theologie und Geschichte an der Universität Tübingen. Seine berufliche Laufbahn begann als Kantor an der Evangelischen Michaelskirche in Stuttgart-Degerloch. 1954 wurde er Kantor an der Evangelischen Stadtkirche Ravensburg, eine Position, die er bis zu seiner Pensionierung innehatte. Als Musikwissenschaftler arbeitete Horn bis ins hohe Alter eng mit Carus zusammen. So stammen zahlreiche Carus-Klavierauszüge aus seiner Feder. Plus d'information sur la personne

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