Wie ein Kaleidoskop zeigt der Band die Vielfalt der Formen und Stilrichtungen, in denen katholische Kirchenmusiker und -innen heute für den Gottesdienst komponieren. Das Spektrum reicht von Choralmotetten a cappella, die wie im alten Stil mit Kanontechnik gearbeitet sind, bis hin zu einer Pop-Motette mit Rhythmusgruppe.
Für das Projekt konnten namhafte Komponistinnen und Komponisten gewonnen werden, nicht nur aus dem deutschsprachigen Raum, sondern auch aus dem Ausland (Italien, Großbritannien, Polen, Rußland, Slovenien und Litauen).
- 37 Motetten für gemischten Chor SATB
- Rund ein Drittel mit Orgelbegleitung
- CD zum Mottenbuch mit einer Auswahl der Sätze erschienen, aufgenommen u. a. vom figuralchor Köln (Ltg. R. Mailänder), der Dommusik Köln (Ltg. E. Metternich), Collegium Monacense St. Michael, München (Ltg. Frank Höndgen), den Regensburger Domspatzen (Ltg. R. Büchner).
Contents
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Editor
Richard Mailänder
| 1958
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Editor
Eberhard Metternich
| 1959
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Editor
Winfried Bönig
| 1959
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Editor
Christian Dostal
| 1967Diözesankirchenmusikdirektor in Regensburg, Schriftleiter der »Beiträge zur Gregorianik« Personal details
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Editor
Karl Dorneger
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Editor
Frank Höndgen
| 1967
Reviews
... Das Spektrum reicht vom schlichten vierstimmigen Satz bis hin zum Choralmotetten-Passacaglia-Quodlibet, vom durchkomponierten Lied bis hin zum achtstimmigen Satz.
Ein Crüger-Lied aus dem 17. Jahrhundert (Nun danket alle Gott) mit Percussionsinstrumenten? Warum nicht, wenn eine stilistisch passende Klavierbegleitung und ein entsprechender Chorsatz (hier mit origineller zusätzlicher Oberstimme) vorliegt. ...
Kirchenmusik im Bistum Limburg, 1/2014
... Der Carus-Verlag hat mit den beiden oben genannten Chorbüchern [Chorbuch Gotteslob und Motettenbuch zum Gotteslob] einen Aufschlag gemacht, der sowohl in der Fülle als auch von der Idee her überzeugt und den Anforderungen der kirchlichen Chorlandschaft gerecht wird. Die editorische Tat alleine verdient hohe Anerkennung!
Robert Göstl, nmz, Juli-August 2014